Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
In der Schematherapie bezieht sich der Begriff "Rückschläge" auf Situationen, in denen Klienten trotz Fortschritten in ihrer Therapie wieder in alte, maladaptive Verhaltensmuster oder emotionale Reaktionen zurückfallen. Diese Rückschläge können durch Stress, belastende Lebensereignisse oder das Auslösen von alten Schemata (verzerrte Denkmuster oder emotionale Reaktionen, die in der Kindheit entstanden sind) verursacht werden. Rückschläge sind ein normaler Teil des therapeutischen Prozesses und werden oft als Gelegenheiten betrachtet, um zu lernen und die erlernten Fähigkeiten weiter zu festigen. In der Schematherapie wird den Klienten geholfen, diese Rückschläge zu erkennen, zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um besser damit umzugehen und zukünftige Rückfälle zu vermeiden.
Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
Die Formulierung „in Therapie nicht öffnen können“ bezieht sich meist darauf, dass es einer Person schwerfällt, sich während einer Psychotherapie emotional zu öffn... [mehr]
Das Konzept der Übertragung stammt ursprünglich aus der Psychoanalyse, insbesondere von Sigmund Freud. Es beschreibt den psychologischen Vorgang, bei dem Gefühle, Wünsche und Erwar... [mehr]