Das Konzept der Übertragung stammt ursprünglich aus der Psychoanalyse, insbesondere von Sigmund Freud. Es beschreibt den psychologischen Vorgang, bei dem Gefühle, Wünsche und Erwar... [mehr]
Das Kommunikationsmodell bei Angsterkrankungen bezieht sich auf die Art und Weise, wie Betroffene ihre Ängste ausdrücken und wie diese von anderen wahrgenommen und darauf reagiert wird. Ein häufig verwendetes Modell ist das Sender-Empfänger-Modell, das die Kommunikation in verschiedene Komponenten unterteilt: 1. **Sender**: Die Person, die Angst empfindet diese kommunizieren möchte Sie kann verbal oderverbal kommunizieren2. **Bots**: Die Inhalte die übermittelt werden, z.B. das Gefühl der Angst, spezifische Ängste oder Situationen, die Angst auslösen. 3. **Medium**: Der Kanal, über den die Botschaft übermittelt wird, z.B. Sprache, Gestik oder Mimik. 4. **Empfänger**: Die Person, die die Botschaft empfängt und interpretiert. Dies kann ein Freund, Familienmitglied oder Therapeut sein. 5. **Feedback**: Die Reaktion des Empfängers auf die Botschaft des Senders, die entscheidend für die weitere Kommunikation ist. In der Therapie von Angsterkrankungen ist es wichtig, dass der Sender sich sicher fühlt, um seine Ängste offen zu kommunizieren. Der Empfänger sollte empathisch und verständnisvoll reagieren, um eine unterstützende Kommunikation zu fördern. Missverständnisse oder negative Reaktionen können die Angst verstärken und die Kommunikation erschweren. Zusätzlich können therapeutische Ansätze wie kognitive Verhaltenstherapie (KVT) helfen, die Kommunikationsmuster zu verbessern und die Ängste zu bewältigen.
Das Konzept der Übertragung stammt ursprünglich aus der Psychoanalyse, insbesondere von Sigmund Freud. Es beschreibt den psychologischen Vorgang, bei dem Gefühle, Wünsche und Erwar... [mehr]
Der „innere Krieger“ und der „innere Kritiker“ sind Begriffe aus der Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung, die verschiedene innere Anteile oder Stimmen in uns beschr... [mehr]
Ein Beispiel für die Kommunikation vom Erwachsenen-Ich zum Eltern-Ich (nach dem Modell der Transaktionsanalyse): Stell dir vor, jemand spricht sachlich und lösungsorientiert (Erwachsenen-Ic... [mehr]
Ein Beispiel für eine Transaktion aus dem erwachsenen-Ich an das Eltern-Ich wäre: Angenommen, eine Person (Person A) spricht mit ihrem Vorgesetzten (Person B). Person A bleibt sachlich und... [mehr]
Eine überkreuzte Kommunikation gemäß der Transaktionsanalyse (TA) führt zu Missverständnissen, weil die Gesprächspartner auf unterschiedlichen Ich-Zuständen kommuni... [mehr]
Ja, es ist grundsätzlich möglich, mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eine Beziehung einzugehen. Allerdings ist es wichtig, ehrlich zu sich selbst und zu potenziellen Partn... [mehr]
Ein Psychologe spricht mit einem Patienten, der einen geliebten Menschen verloren hat, meist sehr einfühlsam und individuell. Es gibt keine festen Sätze, aber typische Inhalte sind: - **Ane... [mehr]
Das Internal Family Systems Modell (IFS, im Deutschen oft als Systemische Therapie mit der Inneren Familie oder EFS bezeichnet) ist ein psychotherapeutischer Ansatz, der davon ausgeht, dass die Psyche... [mehr]
Im Internal Family Systems (IFS)-Modell nach Richard C. Schwartz werden innere Anteile („Parts“) und das „Selbst“ unterschieden. Die Arbeit mit IFS folgt typischerweise diesen... [mehr]
Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell, das von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Ziel der GFK ist es, einen respektvollen, wertschätzenden u... [mehr]