Essstörungen wie Magersucht (Anorexia nervosa) sind komplexe psychische Erkrankungen, die weit über das Essverhalten hinausgehen. Menschen mit Magersucht erleben oft starke innere Konflikte,... [mehr]
Wenn ein Mensch bei einer bedeutungsvollen Aussage die Augen schließt, kann das psychologisch verschiedene Bedeutungen haben. Häufige Interpretationen sind: 1. **Konzentration und Nachdenken:** Das Schließen der Augen hilft, äußere Reize auszublenden und sich ganz auf die eigenen Gedanken oder Gefühle zu konzentrieren. So kann die Person ihre Worte sorgfältiger wählen oder sich besser an etwas erinnern. 2. **Emotionale Verarbeitung:** Bei starken Gefühlen wie Trauer, Scham, Angst oder Freude kann das Schließen der Augen ein Versuch sein, die Emotionen zu regulieren oder sich einen Moment der inneren Ruhe zu verschaffen. 3. **Schutzmechanismus:** Manche Menschen schließen die Augen, um sich vor der Reaktion ihres Gegenübers zu schützen, besonders wenn sie etwas Persönliches oder Verletzliches preisgeben. 4. **Visualisierung:** Beim Erzählen oder Nachdenken über etwas Bedeutungsvolles kann das Schließen der Augen helfen, sich Situationen, Bilder oder Erinnerungen besser vorzustellen. Die genaue Bedeutung hängt immer vom Kontext, der Persönlichkeit und der Situation ab. Es ist also wichtig, das Verhalten im Gesamtzusammenhang zu betrachten.
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Ja, das ist völlig normal. Viele Menschen empfinden intensiven oder anhaltenden Blickkontakt, besonders beim Reden, als unangenehm oder sogar als aufdringlich. Das Abwenden des Blicks kann ein Ze... [mehr]
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Hürden für die Konfliktbewältigung können vielfältig sein. Zu den häufigsten zählen: 1. **Mangelnde Kommunikation:** Wenn Beteiligte nicht offen oder ehrlich mitein... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]