Die Wahrnehmung, dass Männer „komisch“ sind, ist oft subjektiv und hängt von individuellen Erfahrungen, kulturellen Prägungen und gesellschaftlichen Erwartungen ab. Menschen... [mehr]
Bei Kindern können verschiedene Bindungsstörungen auftreten, die oft auf unsichere oder gestörte Bindungserfahrungen in der frühen Kindheit zurückzuführen sind. Hier sind einige der häufigsten Bindungsstörungen: 1. **Unsicher-vermeidende Bindung**: Kinder mit dieser Bindungsstörung zeigen wenig emotionale Reaktion, wenn die Bezugsperson den Raum verlässt oder zurückkehrt. Sie neigen dazu, ihre Gefühle zu unterdrücken und vermeiden Nähe und Abhängigkeit. 2. **Unsicher-ambivalente Bindung**: Diese Kinder zeigen intensive Angst und Unsicherheit, wenn die Bezugsperson den Raum verlässt, und sind schwer zu beruhigen, wenn sie zurückkehrt. Sie sind oft klammernd und haben Schwierigkeiten, sich sicher zu fühlen. 3. **Desorganisierte Bindung**: Kinder mit desorganisierter Bindung zeigen widersprüchliche Verhaltensweisen, wie z.B. Annäherung und Vermeidung gleichzeitig. Sie können verwirrt oder ängstlich wirken und haben oft keine klare Strategie, um mit Stress umzugehen. 4. **Reaktive Bindungsstörung (RBS)**: Diese Störung tritt auf, wenn Kinder extreme Schwierigkeiten haben, emotionale Bindungen zu anderen Menschen aufzubauen. Sie zeigen oft wenig emotionale Reaktionen und haben Schwierigkeiten, Trost zu suchen oder zu akzeptieren. 5. **Bindungsstörung mit Enthemmung**: Kinder mit dieser Störung zeigen ein übermäßig vertrauliches Verhalten gegenüber Fremden und haben Schwierigkeiten, zwischen vertrauten und fremden Personen zu unterscheiden. Sie können impulsiv und unvorsichtig sein. Diese Bindungsstörungen können langfristige Auswirkungen auf die emotionale und soziale Entwicklung eines Kindes haben. Eine frühzeitige Intervention und Unterstützung durch Fachkräfte kann helfen, die Auswirkungen zu mildern und die Bindungsfähigkeit des Kindes zu stärken.
Die Wahrnehmung, dass Männer „komisch“ sind, ist oft subjektiv und hängt von individuellen Erfahrungen, kulturellen Prägungen und gesellschaftlichen Erwartungen ab. Menschen... [mehr]
Menschen betreiben Gaslighting, um Macht und Kontrolle über andere zu gewinnen. Gaslighting ist eine Form psychologischer Manipulation, bei der jemand gezielt versucht, das Selbstvertrauen, die W... [mehr]
Die Frage spielt auf das Konzept der „gespaltenen Persönlichkeit“ oder inneren Zerrissenheit an und fragt, ob solche Personen auch im Außen, also bei anderen Menschen oder in Gr... [mehr]
Entwicklungspsychologisches Wissen bezeichnet das Verständnis darüber, wie sich Menschen im Laufe ihres Lebens entwickeln und verändern. Es umfasst Kenntnisse über typische Entwick... [mehr]
Der Begriff „Missfit“ bezeichnet im Allgemeinen eine Person, die sich nicht in eine bestimmte soziale Gruppe, ein System oder eine Umgebung einfügt. Der Entwicklungsprozess hin zu ein... [mehr]
Kinder und Jugendliche in einer pädagogischen Intensivwohngruppe zeigen häufig eine Vielzahl psychischer und emotionaler Störungen, die meist auf belastende Lebensumstände, Traumat... [mehr]
Wenn ein Mann sich immer gleich "angefordert" fühlt, handelt es sich weniger um eine bewusste Strategie, sondern eher um ein psychologisches Muster oder eine persönliche Reaktion.... [mehr]
Psychologische Theorien sind systematische Erklärungsmodelle, die menschliches Erleben, Verhalten und Denken beschreiben und vorhersagen. Sie bieten einen Rahmen, um psychologische Phänomene... [mehr]
Hier sind einige der bekanntesten und interessantesten psychologischen Forschungsexperimente: 1. **Stanford-Prison-Experiment (1971)** Philip Zimbardo untersuchte, wie sich Menschen in Gefängn... [mehr]
In der Entwicklungspsychologie gibt es zahlreiche berühmte und einflussreiche Studien, die verschiedene Aspekte der menschlichen Entwicklung untersuchen. Hier sind einige der bekanntesten und wic... [mehr]