Herausforderndes Verhalten bezeichnet Verhaltensweisen von Menschen, die von ihrer Umgebung als schwierig, störend oder problematisch wahrgenommen werden. Solche Verhaltensweisen weichen oft von... [mehr]
Hier sind kurze Erklärungen zu den genannten Begriffen: **Validation:** Eine Kommunikationsmethode, besonders in der Arbeit mit desorientierten Menschen (z. B. Demenz), bei der Gefühle und Erleben des Gegenübers wertschätzend anerkannt werden, ohne zu werten oder zu korrigieren. **Empathie:** Die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Gedanken anderer Menschen hineinzuversetzen und diese nachzuempfinden. **Moral:** Ein System von Werten und Normen, das bestimmt, was in einer Gesellschaft als richtig oder falsch, gut oder böse gilt. **Selbstkongruenz:** Übereinstimmung zwischen dem eigenen Selbstbild, den inneren Werten und dem tatsächlichen Verhalten; Authentizität. **Kognitive Störungen:** Beeinträchtigungen der geistigen Fähigkeiten wie Denken, Erinnern, Wahrnehmen oder Problemlösen (z. B. bei Demenz). **Apraktische Störungen (Apraxie):** Störung der Fähigkeit, zielgerichtete, erlernte Bewegungen auszuführen, obwohl keine Lähmung oder Koordinationsstörung vorliegt. **Agnostische Störungen (Agnosie):** Unfähigkeit, trotz intakter Sinnesorgane Objekte, Personen oder Geräusche zu erkennen oder zuzuordnen. **Aphasie:** Sprachstörung, bei der das Verstehen, Sprechen, Lesen oder Schreiben beeinträchtigt ist, meist durch eine Schädigung des Gehirns (z. B. nach Schlaganfall). **Vigilanz:** Grad der Wachheit und Aufmerksamkeit eines Menschen; beschreibt, wie aufmerksam und reaktionsbereit jemand ist.
Herausforderndes Verhalten bezeichnet Verhaltensweisen von Menschen, die von ihrer Umgebung als schwierig, störend oder problematisch wahrgenommen werden. Solche Verhaltensweisen weichen oft von... [mehr]
Der Begriff „Holy 7“ ist in der Psychologie nicht standardisiert oder weit verbreitet. Es gibt jedoch einige Konzepte, die mit der Zahl 7 in Verbindung stehen, zum Beispiel: 1. **Die magi... [mehr]
Die Gestalttheorie ist eine psychologische Richtung, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland entstand. Ihr zentrales Prinzip ist, dass Menschen beim Wahrnehmen, Denken und Erinnern dazu neigen,... [mehr]
Leiden an sich bezeichnet das Erleben von Schmerz, Kummer oder Unwohlsein, unabhängig von einer bestimmten Ursache oder einem konkreten Auslöser. Es ist ein Zustand des negativen Erlebens, d... [mehr]
Essstörungen wie Magersucht (Anorexia nervosa) sind komplexe psychische Erkrankungen, die weit über das Essverhalten hinausgehen. Menschen mit Magersucht erleben oft starke innere Konflikte,... [mehr]
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]