Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Hier sind kurze Erklärungen zu den genannten Begriffen: **Validation:** Eine Kommunikationsmethode, besonders in der Arbeit mit desorientierten Menschen (z. B. Demenz), bei der Gefühle und Erleben des Gegenübers wertschätzend anerkannt werden, ohne zu werten oder zu korrigieren. **Empathie:** Die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Gedanken anderer Menschen hineinzuversetzen und diese nachzuempfinden. **Moral:** Ein System von Werten und Normen, das bestimmt, was in einer Gesellschaft als richtig oder falsch, gut oder böse gilt. **Selbstkongruenz:** Übereinstimmung zwischen dem eigenen Selbstbild, den inneren Werten und dem tatsächlichen Verhalten; Authentizität. **Kognitive Störungen:** Beeinträchtigungen der geistigen Fähigkeiten wie Denken, Erinnern, Wahrnehmen oder Problemlösen (z. B. bei Demenz). **Apraktische Störungen (Apraxie):** Störung der Fähigkeit, zielgerichtete, erlernte Bewegungen auszuführen, obwohl keine Lähmung oder Koordinationsstörung vorliegt. **Agnostische Störungen (Agnosie):** Unfähigkeit, trotz intakter Sinnesorgane Objekte, Personen oder Geräusche zu erkennen oder zuzuordnen. **Aphasie:** Sprachstörung, bei der das Verstehen, Sprechen, Lesen oder Schreiben beeinträchtigt ist, meist durch eine Schädigung des Gehirns (z. B. nach Schlaganfall). **Vigilanz:** Grad der Wachheit und Aufmerksamkeit eines Menschen; beschreibt, wie aufmerksam und reaktionsbereit jemand ist.
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Der Werther-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass nach der medialen Berichterstattung über einen Suizid – insbesondere wenn dieser detailliert und emotional geschildert wird – die... [mehr]
Das pathologische Helfersyndrom beschreibt ein übertriebenes Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen, oft auf Kosten der eigenen Gesundheit und Bedürfnisse. Betroffene fühlen sich nu... [mehr]
Ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis kann auf Ängsten basieren, muss es aber nicht zwangsläufig. Oft entsteht ein verstärktes Bedürfnis nach Sicherheit tatsächlich aus... [mehr]
Angst vor Farbe, auch Chromatophobie genannt, ist eine seltene, aber reale Angststörung. Die Ursachen dafür können vielfältig sein: 1. **Negative Erfahrungen**: Manche Menschen ve... [mehr]
Der „Dark Factor“ (auch „D-Faktor“ genannt) ist ein psychologisches Konzept, das von Forschern entwickelt wurde, um die dunkle Seite der menschlichen Persönlichkeit zu bes... [mehr]
Ein Fetisch, wie zum Beispiel ein Interesse an Kniekehlen, entsteht meist durch individuelle Erfahrungen, Prägungen oder Assoziationen, die eine Person im Laufe ihres Lebens macht. Die genauen Ur... [mehr]
Eine alltagspsychologische „Theorie“ ist eine Annahme oder Erklärung über menschliches Erleben und Verhalten, die Menschen im Alltag entwickeln, ohne dass sie wissenschaftlich &u... [mehr]
Es ist möglich, dass eine bestimmte Gefühlslage oder eine "falsche Gefühlswelt" Entscheidungen beeinflusst. Gefühle spielen eine große Rolle bei Entscheidungsprozes... [mehr]
Emotionale Instabilität bezeichnet eine Neigung zu schnellen und starken Stimmungsschwankungen sowie Schwierigkeiten, die eigenen Gefühle zu regulieren. Menschen mit emotionaler Instabilit&a... [mehr]