Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Der Unterschied zwischen aktionsbezogenen und selbstbezogenen Klienten liegt in der Art und Weise, wie sie ihre Bedürfnisse und Ziele ausdrücken und verfolgen: 1. **Aktionsbezogene Klienten**: - Diese Klienten konzentrieren sich auf konkrete Handlungen und Maßnahmen. - Sie sind oft zielorientiert und möchten spezifische Schritte unternehmen, um ihre Ziele zu erreichen. - Ihre Kommunikation und ihr Verhalten sind oft direkt und lösungsorientiert. - Beispiel: Ein aktionsbezogener Klient könnte sagen: "Ich möchte einen Plan erstellen, um meine Verkaufszahlen zu steigern." 2. **Selbstbezogene Klienten**: - Diese Klienten konzentrieren sich mehr auf ihre eigenen Gefühle, Gedanken und inneren Zustände. - Sie sind oft introspektiv und möchten ihre eigenen Emotionen und Motivationen besser verstehen. - Ihre Kommunikation und ihr Verhalten sind oft reflektierend und selbstanalytisch. - Beispiel: Ein selbstbezogener Klient könnte sagen: "Ich möchte verstehen, warum ich mich bei der Arbeit oft gestresst fühle." Beide Ansätze haben ihre eigenen Vorteile und können je nach Situation und individuellen Bedürfnissen des Klienten nützlich sein.
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Der Werther-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass nach der medialen Berichterstattung über einen Suizid – insbesondere wenn dieser detailliert und emotional geschildert wird – die... [mehr]
Ein Traumtyp und ein Schaumschläger unterscheiden sich vor allem in ihrer Authentizität und Glaubwürdigkeit: - **Traumtyp**: Damit ist meist eine Person gemeint, die als besonders symp... [mehr]
Hier sind kurze Erklärungen zu den genannten Begriffen: **Validation:** Eine Kommunikationsmethode, besonders in der Arbeit mit desorientierten Menschen (z. B. Demenz), bei der Gefühle un... [mehr]
Das pathologische Helfersyndrom beschreibt ein übertriebenes Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen, oft auf Kosten der eigenen Gesundheit und Bedürfnisse. Betroffene fühlen sich nu... [mehr]