Hier sind einige häufig genannte Contra-Argumente gegen das Wahlrecht ab 16: 1. **Mangelnde politische Reife:** Viele argumentieren, dass 16-Jährige noch nicht über die nötige Leb... [mehr]
Die Wahlgrundsätze sind grundlegende Prinzipien, die die Durchführung von Wahlen regeln und sicherstellen, dass diese fair und demokratisch ablaufen. Hier sind die fünf zentralen Wahlgrundsätze erklärt: 1. **Allgemein**: Dieser Grundsatz besagt, dass grundsätzlich alle volljährigen Bürgerinnen und Bürger das Recht haben, an Wahlen teilzunehmen. Es gibt keine diskriminierenden Ausschlüsse aufgrund von Geschlecht, Rasse, Religion oder sozialem Status. 2. **Unmittelbar**: Bei unmittelbaren Wahlen wählen die Wählerinnen und Wähler direkt ihre Vertreter. Es gibt keine Zwischeninstanzen oder Wahlmänner, die die Stimmen der Wähler weitergeben. Dies fördert die direkte Verantwortung der gewählten Personen gegenüber ihren Wählern. 3. **Frei**: Wahlen müssen ohne Zwang oder Druck stattfinden. Die Wählerinnen und Wähler sollen in der Lage sein, ihre Stimme nach eigenem Ermessen abzugeben, ohne Angst vor Repressalien oder Beeinflussung. 4. **Gleich**: Jede Stimme hat das gleiche Gewicht. Das bedeutet, dass alle Wählerinnen und Wähler gleichberechtigt sind und jede Stimme gleich zählt, unabhängig von der sozialen oder wirtschaftlichen Stellung des Wählers. 5. **Geheim**: Der Grundsatz der Geheimhaltung schützt die Privatsphäre der Wähler. Die Stimmabgabe erfolgt anonym, sodass niemand erfahren kann, wie eine Person gewählt hat. Dies soll sicherstellen, dass die Wähler ohne Angst vor Konsequenzen abstimmen können. Diese Grundsätze sind entscheidend für die Integrität und Legitimität von Wahlen in demokratischen Systemen.
Hier sind einige häufig genannte Contra-Argumente gegen das Wahlrecht ab 16: 1. **Mangelnde politische Reife:** Viele argumentieren, dass 16-Jährige noch nicht über die nötige Leb... [mehr]
Hier sind einige Pro-Argumente für das Wahlrecht ab 16: 1. **Frühzeitige politische Teilhabe:** Jugendliche werden früh in demokratische Prozesse eingebunden und lernen, Verantwortung... [mehr]
Hier sind einige Argumente gegen das Wahlrecht ab 16 Jahren: 1. **Fehlende politische Reife:** Viele Jugendliche im Alter von 16 Jahren verfügen noch nicht über ausreichend Lebenserfahrung... [mehr]
In Deutschland handelt es sich um eine sogenannte repräsentative Demokratie. Das bedeutet, dass die Bürgerinnen und Bürger in regelmäßigen Abständen Vertreter (Abgeordne... [mehr]
Demokratie bedeutet, dass das Volk mitbestimmt. Die Menschen wählen ihre Vertreter und können bei wichtigen Entscheidungen mitentscheiden. In einer Demokratie gelten gleiche Rechte für... [mehr]
Die genaue Anzahl demokratisch geführter Länder auf der Welt variiert je nach Definition von „Demokratie“ und der jeweiligen Quelle. Laut dem Democracy Index 2023 der Economist I... [mehr]
In einer Demokratie ist die Exekutive die ausführende Gewalt. Sie setzt die Gesetze um, die von der Legislative (dem Parlament) beschlossen wurden, und sorgt für deren Anwendung im Alltag. Z... [mehr]
Als das demokratisch stabilste und eher linksorientierte Land in Afrika gilt häufig **Botswana** als Vorzeigebeispiel für politische Stabilität und Demokratie. Allerdings ist Botswana p... [mehr]
Im November 1989 führte der sogenannte Runde Tisch in der DDR Vertreter der SED, der Opposition und gesellschaftlicher Gruppen zusammen. Ziel war es, einen friedlichen Übergang von der Dikta... [mehr]
Der Übergang zur Demokratie im November 1989 war ein entscheidender Wendepunkt in der deutschen und europäischen Geschichte. In diesem Monat fiel die Berliner Mauer, was das Ende der SED-Dik... [mehr]