Aristoteles definiert Glück (griechisch: „eudaimonia“) als das höchste Gut und Ziel des menschlichen Lebens. Für ihn ist Glück kein momentanes Gefühl oder blo&szli... [mehr]
Eudaimonie ist ein Begriff aus der antiken griechischen Philosophie, der oft mit "Glück" oder "blühendem Leben" übersetzt wird. Er stammt von den Wörtern "eu" (gut) und "daimon" (Geist oder Schicksal) ab. In der Ethik des Aristoteles bedeutet Eudaimonie ein Leben, das im Einklang mit der eigenen Natur und Tugendhaftigkeit steht. Es geht dabei nicht nur um momentanes Wohlbefinden, sondern um ein langfristiges, erfülltes und sinnvolles Leben. Eudaimonie wird oft als das höchste Ziel menschlichen Strebens betrachtet.
Aristoteles definiert Glück (griechisch: „eudaimonia“) als das höchste Gut und Ziel des menschlichen Lebens. Für ihn ist Glück kein momentanes Gefühl oder blo&szli... [mehr]
Seneca behandelt in seinem Werk „Vom glücklichen Leben“ (De Vita Beata) zentrale Fragen nach dem wahren Glück und wie es erreicht werden kann. Die wichtigsten Kernaussagen sind:... [mehr]
Aristoteles unterscheidet in seiner Ethik, insbesondere in der „Nikomachischen Ethik“, drei Hauptwege oder Lebensformen, die Menschen auf der Suche nach Glückseligkeit (Eudaimonia) ei... [mehr]
Aristoteles beschreibt in seiner Ethik, insbesondere in der „Nikomachischen Ethik“, die Tugend als eine Mitte („mesotēs“) zwischen zwei Extremen. Diese Lehre ist als „Leh... [mehr]
Aristoteles hatte eine besondere, teils exklusive Meinung zum Philosophieren, weil er Philosophie als grundlegende menschliche Tätigkeit betrachtete, die sich von anderen Wissensformen unterschei... [mehr]
Seneca, der römische Stoiker, hatte eine differenzierte Sicht auf das Glück. Für ihn war Glück nicht das Ergebnis äußerer Umstände oder materieller Besitztümer... [mehr]
Aristoteles hatte eine ambivalente Einstellung zu Sklaven, die stark von den gesellschaftlichen Normen seiner Zeit geprägt war. In seinem Werk "Politik" argumentierte er, dass Sklaverei... [mehr]
Aristoteles unterscheidet in seiner Ethik zwischen verschiedenen Arten von Freundschaft, wobei er die Freundschaft, die auf Nutzen oder Vergnügen basiert, als weniger wertvoll erachtet als die Fr... [mehr]
Platon und Aristoteles sind zwei der einflussreichsten Philosophen der westlichen Philosophie. **Platon** (ca. 427–347 v. Chr.) war ein Schüler Sokrates' und der Lehrer von Aristotele... [mehr]