Seneca, der römische Stoiker, hatte eine differenzierte Sicht auf das Glück. Für ihn war Glück nicht das Ergebnis äußerer Umstände oder materieller Besitztümer... [mehr]
Epikur, ein griechischer Philosoph, vertrat die Auffassung, dass das Ziel eines glücklichen Lebens durch die Suche nach Lust und die Vermeidung von Schmerz erreicht werden kann. Hier sind einige Mittel, die er vorschlug: 1. **Freundschaft**: Epikur betonte die Bedeutung von Freundschaften als eine der größten Quellen des Glücks. Enge Beziehungen zu anderen Menschen fördern das Wohlbefinden und bieten Unterstützung. 2. **Einfachheit**: Ein einfaches Leben, das sich auf grundlegende Bedürfnisse konzentriert, führt zu weniger Stress und mehr Zufriedenheit. Epikur glaubte, dass materielle Überflüsse oft zu Unruhe führen. 3. **Wissen und Weisheit**: Das Streben nach Wissen und das Verständnis der Natur und des Lebens helfen, Ängste zu reduzieren, insbesondere die Angst vor dem Tod. Epikur lehrte, dass der Tod nicht gefürchtet werden sollte, da er das Ende des Bewusstseins bedeutet. 4. **Genuss der kleinen Dinge**: Epikur empfahl, die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen, wie gutes Essen, Naturerlebnisse und angenehme Gespräche. Diese einfachen Freuden tragen zur Lebensqualität bei. 5. **Selbstbeherrschung**: Die Fähigkeit, Wünsche und Begierden zu kontrollieren, ist entscheidend. Epikur glaubte, dass übermäßige Begierden oft zu Unzufriedenheit führen. 6. **Reflexion und Dankbarkeit**: Regelmäßige Reflexion über das eigene Leben und Dankbarkeit für das, was man hat, können das Glücksgefühl steigern. Durch diese Mittel strebte Epikur an, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, das auf innerem Frieden und Zufriedenheit basiert.
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Die Idee, dass alles seine Zeit hat, stammt aus dem biblischen Buch Prediger (Kohelet), wo es heißt, dass es für alles eine bestimmte Zeit gibt. Diese Sichtweise betont die natürliche... [mehr]
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Die Frage nach der Erstrebenheit Unsterblichkeit ist komplex und hängt von verschiedenen philosophischen, ethischen und persönlichen Überlegungen ab. Einerseits könnte Unsterblic... [mehr]