10 Prozent von 8,83 sind 0,883.
Nein, die Aussage ist nicht wahr. Wenn eine Zahl \( a \) in zwei verschiedene Primfaktoren \( p \) und \( q \) zerlegbar ist, dann hat \( a \) die Form \( a = p^m \cdot q^n \), wobei \( m \) und \( n \) natürliche Zahlen sind. Die Anzahl der Teiler einer solchen Zahl \( a \) wird durch das Produkt der Exponenten der Primfaktoren, jeweils um eins erhöht, bestimmt. Das heißt, die Anzahl der Teiler von \( a \) ist \((m+1) \cdot (n+1)\). Um zu überprüfen, ob die Aussage wahr ist, müssen wir die maximal mögliche Anzahl der Teiler berechnen. Wenn \( m \) und \( n \) beide gleich 9 sind, dann hat \( a \) die Form \( a = p^9 \cdot q^9 \). Die Anzahl der Teiler wäre dann \((9+1) \cdot (9+1) = 10 \cdot 10 = 100\). Daher kann eine Zahl, die in zwei verschiedene Primfaktoren zerlegbar ist, mehr als 20 Teiler haben. Die Aussage ist somit falsch.
10 Prozent von 8,83 sind 0,883.
Um die Brüche \( \frac{4}{15} \) und \( \frac{5}{8} \) zu multiplizieren, multiplizierst du Zähler mit Zähler und Nenner mit Nenner: \[ \frac{4}{15} \times \frac{5}{8} = \frac{4 \times... [mehr]
Das Winkeldritteln mit Zirkel und Lineal ist im Allgemeinen **nicht** mit endlich vielen Schritten möglich. Das ist ein klassisches Problem der antiken Geometrie, das 1837 von Pierre Wantzel bewi... [mehr]
Drei plus vier ergibt sieben.
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Der Rechenausdruck lautet: (128 − 99) − (96 − 77) Berechnung: (128 − 99) = 29 (96 − 77) = 19 29 − 19 = 10 Das Ergebnis ist 10.
Eine spannende Idee für das Thema „Einführung in Funktionen“ ist, das Konzept anhand einer Alltagssituation zu erklären, zum Beispiel mit einem „Getränkeautomaten... [mehr]