Ein Gedicht über Düren mit sechs Strophen und vier Versen.

Antwort

In Düren, wo die Straßen sich kreuzen, Die Häuser stehen dicht, die Menschen sind froh, Ein kleiner Park, wo die Kinder sich freuen, Die Sonne scheint hell, der Himmel so blau. Die Rur fließt gemächlich, ein sanfter Gesang, Die Brücke, sie verbindet, was einst war getrennt, Die alten Mauern erzählen von lang, Von Zeiten, die kommen, und Zeiten, die brennt. Die Märkte sind bunt, die Stände voll Leben, Hier gibt's frisches Obst und auch leck'res Brot, Die Leute, sie plaudern, das Lachen ist eben, In Düren, da fühlt man sich niemals allein. Die Kirchen, sie ragen so hoch in die Luft, Ein Zeichen der Hoffnung, der Glaube so stark, Die Glocken, sie läuten, ein feierlicher Duft, In Düren, da spürt man den alten Mark. Die Feste, sie feiern, die Lichter so hell, Die Musik erklingt, die Tänzer sind froh, Ein jeder hier tanzt, das Herz schlägt so schnell, In Düren, da lebt man im bunten Karussell. So schließt sich der Kreis, die Nacht bricht herein, Die Sterne am Himmel, sie funkeln so klar, In Düren, da träumt man, da fühlt man sich klein, Doch groß ist das Leben, so wunderbar.

Kategorie: Lyrik Tags: Düren Gedicht Dichter
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