Das Gedicht "Der Tanzbär" von Heinrich Heine hat eine wechselnde Kadenz, die oft durch den Einsatz von unbetonten und betonten Silben geprägt ist. In der Regel folgt es einem vierh... [mehr]
In Düren, wo die Straßen sich kreuzen, Die Häuser stehen dicht, die Menschen sind froh, Ein kleiner Park, wo die Kinder sich freuen, Die Sonne scheint hell, der Himmel so blau. Die Rur fließt gemächlich, ein sanfter Gesang, Die Brücke, sie verbindet, was einst war getrennt, Die alten Mauern erzählen von lang, Von Zeiten, die kommen, und Zeiten, die brennt. Die Märkte sind bunt, die Stände voll Leben, Hier gibt's frisches Obst und auch leck'res Brot, Die Leute, sie plaudern, das Lachen ist eben, In Düren, da fühlt man sich niemals allein. Die Kirchen, sie ragen so hoch in die Luft, Ein Zeichen der Hoffnung, der Glaube so stark, Die Glocken, sie läuten, ein feierlicher Duft, In Düren, da spürt man den alten Mark. Die Feste, sie feiern, die Lichter so hell, Die Musik erklingt, die Tänzer sind froh, Ein jeder hier tanzt, das Herz schlägt so schnell, In Düren, da lebt man im bunten Karussell. So schließt sich der Kreis, die Nacht bricht herein, Die Sterne am Himmel, sie funkeln so klar, In Düren, da träumt man, da fühlt man sich klein, Doch groß ist das Leben, so wunderbar.
Das Gedicht "Der Tanzbär" von Heinrich Heine hat eine wechselnde Kadenz, die oft durch den Einsatz von unbetonten und betonten Silben geprägt ist. In der Regel folgt es einem vierh... [mehr]
Ein sechshebiger Jambus hat in der Regel keine feste Zäsur, da die Zäsur von der spezifischen Metrik und dem Rhythmus des Gedichts abhängt. In einem jambischen Versmaß kann es jed... [mehr]
Ein Weihnachtsgedicht über das Finanzamt könnte humorvoll und nachdenklich zugleich sein. Hier ein Beispiel: In der Weihnachtszeit, so festlich und heiter, Kommt das Finanzamt, oh, wie wi... [mehr]
In der Weihnachtszeit, so still und klar, leuchten Lichter, wunderbar. Freunde, Familie, nah beisammen, Herzen warm, wie Kerzenflammen. Schnee bedeckt die Welt so sacht, Frieden bringt die... [mehr]
Das Gedicht "An die Freude" von Friedrich Schiller thematisiert die Freude als eine universelle Kraft, die Menschen verbindet und erhebt. Es beschreibt die Freude als eine göttliche, le... [mehr]
Um das Metrum eines Gedichts zu bestimmen, kannst du folgende Schritte befolgen: 1. **Silben zählen**: Zähle die Silben in jeder Zeile des Gedichts. Achte darauf, ob es betonte (starke) und... [mehr]
Hoffnung blüht im Herzen still, wie ein Licht, das niemals schwillt. In dunklen Zeiten, fern und nah, führt sie uns stets, ist immer da. Ein zarter Traum, ein leiser Klang, der un... [mehr]
Der Tod, der kommt, ganz leise, stellt sich vor, auf seine Weise. Mit einem Lächeln, fast charmant, nimmt er uns mit, ganz elegant. „Komm, lass uns tanzen, schau zurück, das... [mehr]
Ein bekanntes und leicht verständliches Gedicht aus der Großstadtlyrik ist "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm. Es thematisiert das Leben in der Stadt und die Herausforderungen... [mehr]
Ein bekanntes und leicht zu analysierendes Gedicht aus der Großstadtlyrik ist "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm. Es thematisiert das Leben in der Stadt und die Herausforderungen,... [mehr]