In der Weihnachtszeit, so still und klar, leuchten Lichter, wunderbar. Freunde, Familie, nah beisammen, Herzen warm, wie Kerzenflammen. Schnee bedeckt die Welt so sacht, Frieden bringt die... [mehr]
Ein Weihnachtsgedicht über das Finanzamt könnte humorvoll und nachdenklich zugleich sein. Hier ein Beispiel: In der Weihnachtszeit, so festlich und heiter, Kommt das Finanzamt, oh, wie wird es weiter? Die Geschenke sind schön, die Lichter so klar, Doch die Steuererklärung, die ist wirklich wahr. Die Fristen sind nah, der Stift in der Hand, Die Belege sortiert, alles gut geplant. Doch während wir feiern, mit Plätzchen und Glanz, Denkt das Finanzamt: „Wo bleibt unser Kranz?“ So lasst uns bedenken, in dieser Zeit, Dass auch das Finanzamt zur Weihnacht bereit. Mit einem Lächeln, vielleicht einem Gedicht, Wünschen wir Frieden, das ist unser Licht. Möge das Finanzamt uns wohlgesonnen sein, Und die Steuerlast tragen, nicht nur allein. In dieser besinnlichen, frohen Zeit, Wünschen wir allen: Glückseligkeit!
In der Weihnachtszeit, so still und klar, leuchten Lichter, wunderbar. Freunde, Familie, nah beisammen, Herzen warm, wie Kerzenflammen. Schnee bedeckt die Welt so sacht, Frieden bringt die... [mehr]
Das Gedicht "Der Tanzbär" von Heinrich Heine hat eine wechselnde Kadenz, die oft durch den Einsatz von unbetonten und betonten Silben geprägt ist. In der Regel folgt es einem vierh... [mehr]
Ein sechshebiger Jambus hat in der Regel keine feste Zäsur, da die Zäsur von der spezifischen Metrik und dem Rhythmus des Gedichts abhängt. In einem jambischen Versmaß kann es jed... [mehr]
Das Gedicht "An die Freude" von Friedrich Schiller thematisiert die Freude als eine universelle Kraft, die Menschen verbindet und erhebt. Es beschreibt die Freude als eine göttliche, le... [mehr]
Um das Metrum eines Gedichts zu bestimmen, kannst du folgende Schritte befolgen: 1. **Silben zählen**: Zähle die Silben in jeder Zeile des Gedichts. Achte darauf, ob es betonte (starke) und... [mehr]
Hoffnung blüht im Herzen still, wie ein Licht, das niemals schwillt. In dunklen Zeiten, fern und nah, führt sie uns stets, ist immer da. Ein zarter Traum, ein leiser Klang, der un... [mehr]
Der Tod, der kommt, ganz leise, stellt sich vor, auf seine Weise. Mit einem Lächeln, fast charmant, nimmt er uns mit, ganz elegant. „Komm, lass uns tanzen, schau zurück, das... [mehr]
Ein bekanntes und leicht verständliches Gedicht aus der Großstadtlyrik ist "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm. Es thematisiert das Leben in der Stadt und die Herausforderungen... [mehr]
Ein bekanntes und leicht zu analysierendes Gedicht aus der Großstadtlyrik ist "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm. Es thematisiert das Leben in der Stadt und die Herausforderungen,... [mehr]
In Düren, wo die Straßen sich kreuzen, Die Häuser stehen dicht, die Menschen sind froh, Ein kleiner Park, wo die Kinder sich freuen, Die Sonne scheint hell, der Himmel so blau.... [mehr]