Das Gedicht "Der Tanzbär" von Heinrich Heine hat eine wechselnde Kadenz, die oft durch den Einsatz von unbetonten und betonten Silben geprägt ist. In der Regel folgt es einem vierh... [mehr]
Der Tod, der kommt, ganz leise, stellt sich vor, auf seine Weise. Mit einem Lächeln, fast charmant, nimmt er uns mit, ganz elegant. „Komm, lass uns tanzen, schau zurück, das Leben war schön, ein großes Stück. Doch jetzt ist’s Zeit, die Reise beginnt, wir fliegen hoch, wie ein fröhlicher Wind.“ Die Gräber blühen, die Geister lachen, im Jenseits gibt’s keine schweren Sachen. Hier gibt’s kein Sorgen, kein Streit, kein Leid, nur schwebende Seelen in Heiterkeit. So nimm den Tod nicht allzu schwer, er bringt uns Frieden, das ist nicht leer. Ein letzter Witz, ein letzter Scherz, und dann ein Sprung ins weite Herz.
Das Gedicht "Der Tanzbär" von Heinrich Heine hat eine wechselnde Kadenz, die oft durch den Einsatz von unbetonten und betonten Silben geprägt ist. In der Regel folgt es einem vierh... [mehr]
Im Herbst, da tanzen Blätter bunt, Die Luft wird frisch, der Wind ist rund. Die Kürbisse lachen, die Äpfelifen, Die Tage werden kürzer, die Nächte bleiben. Die Pilze... [mehr]
Ein sechshebiger Jambus hat in der Regel keine feste Zäsur, da die Zäsur von der spezifischen Metrik und dem Rhythmus des Gedichts abhängt. In einem jambischen Versmaß kann es jed... [mehr]
Ein Weihnachtsgedicht über das Finanzamt könnte humorvoll und nachdenklich zugleich sein. Hier ein Beispiel: In der Weihnachtszeit, so festlich und heiter, Kommt das Finanzamt, oh, wie wi... [mehr]
In der Weihnachtszeit, so still und klar, leuchten Lichter, wunderbar. Freunde, Familie, nah beisammen, Herzen warm, wie Kerzenflammen. Schnee bedeckt die Welt so sacht, Frieden bringt die... [mehr]
Das Gedicht "An die Freude" von Friedrich Schiller thematisiert die Freude als eine universelle Kraft, die Menschen verbindet und erhebt. Es beschreibt die Freude als eine göttliche, le... [mehr]
Um das Metrum eines Gedichts zu bestimmen, kannst du folgende Schritte befolgen: 1. **Silben zählen**: Zähle die Silben in jeder Zeile des Gedichts. Achte darauf, ob es betonte (starke) und... [mehr]
Hoffnung blüht im Herzen still, wie ein Licht, das niemals schwillt. In dunklen Zeiten, fern und nah, führt sie uns stets, ist immer da. Ein zarter Traum, ein leiser Klang, der un... [mehr]
Ein bekanntes und leicht verständliches Gedicht aus der Großstadtlyrik ist "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm. Es thematisiert das Leben in der Stadt und die Herausforderungen... [mehr]
Ein bekanntes und leicht zu analysierendes Gedicht aus der Großstadtlyrik ist "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm. Es thematisiert das Leben in der Stadt und die Herausforderungen,... [mehr]