Mit den OpenSSL-Kommandos `s_client` und `s_server` kannst du eine verschlüsselte Verbindung zwischen zwei Prozessen herstellen – typischerweise über das Netzwerk (auch lokal über... [mehr]
Mit **sshfs** wird **kein verschlüsseltes Verzeichnis** auf dem entfernten Rechner angelegt. Es wird lediglich die **Verbindung** zwischen deinem lokalen Rechner und dem entfernten Rechner verschlüsselt, und zwar durch das SSH-Protokoll. Das bedeutet: - **Die Datenübertragung** (Dateizugriffe, Lese- und Schreibvorgänge) zwischen deinem Rechner und dem Server ist verschlüsselt. - **Die Daten auf dem entfernten Rechner** liegen aber **unverschlüsselt** vor, sofern sie dort nicht durch andere Mechanismen (z.B. LUKS, eCryptfs) verschlüsselt sind. **Fazit:** Mit sshfs wird nur die Verbindung verschlüsselt, nicht das Verzeichnis oder die Dateien auf dem Server. Weitere Infos: [sshfs auf github.com](https://github.com/libfuse/sshfs)
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eCryptfs ist ein kryptografisches Dateisystem für Linux, das auf der Ebene des Dateisystems arbeitet und einzelne Dateien verschlüsselt. Kompression und Verschlüsselung sind zwei unters... [mehr]
Unter Unix-ähnlichen Betriebssystemen (wie Linux) wird das NTFS-Dateisystem in der Regel über das Open-Source-Projekt **NTFS-3G** eingebunden. Die native Verschlüsselung von NTFS, wie s... [mehr]
Das Reiser4-Dateisystem unterstützt von Haus aus keine integrierte Verschlüsselung wie beispielsweise das moderne ext4 mit fscrypt. Um Verschlüsselung mit Reiser4 unter Unix/Linux zu nu... [mehr]
Um ein Verzeichnis auf einem Windows-Rechner in einer Konfigurationsdatei anzugeben, solltest du den vollständigen Pfad des Verzeichnisses verwenden. Dabei ist es wichtig, die richtigen Trennzeic... [mehr]