In Deutschland ist bei Problemen mit einer Wohnungsgenossenschaft, die Beschwerden über andere Mieter ignoriert, in erster Linie die Genossenschaft selbst der Ansprechpartner. Gibt es dort keine... [mehr]
Bei einer Zwangsversteigerung erfolgt der Eigentumswechsel nicht durch einen normalen Eigentumsübergang, sondern durch einen speziellen rechtlichen Prozess. Nach der Versteigerung wird der Zuschlag erteilt, und das Eigentum geht automatisch auf den Höchstbietenden über. Die Behörde, die die Zwangsversteigerung durchführt, stellt einen Beschluss über den Zuschlag aus, der dann im Grundbuch eingetragen wird. Ein normaler Eigentumswechsel, wie er bei einem Kaufvertrag üblich ist, ist in diesem Fall nicht erforderlich.
In Deutschland ist bei Problemen mit einer Wohnungsgenossenschaft, die Beschwerden über andere Mieter ignoriert, in erster Linie die Genossenschaft selbst der Ansprechpartner. Gibt es dort keine... [mehr]
Nach einer Zwangsversteigerung deines Hauses hängt die Zeit, die du noch darin wohnen kannst, von mehreren Faktoren ab: 1. **Rechtskraft des Zuschlags**: Nach dem Versteigerungstermin wird der Z... [mehr]
Ein Gutachter, der im Rahmen einer Zwangsversteigerung tätig ist, darf grundsätzlich Fotos vom Inneren der Immobilie anfertigen, auch wenn du als Eigentümer das nicht möchtest. Die... [mehr]
Ja, du bist grundsätzlich verpflichtet, dem gerichtlich bestellten Sachverständigen den Zutritt zum Haus zu ermöglichen, damit dieser das Gutachten für die Zwangsversteigerung erst... [mehr]
Das Amtsgericht kann den Antrag auf Zwangsversteigerung eines Grundstücks in bestimmten Fällen ablehnen. Die wichtigsten Ablehnungsgründe sind: 1. **Formelle Fehler**: Der Antrag entsp... [mehr]
Eine Zwangsversteigerung eines Grundstücks ist ein gerichtliches Verfahren, bei dem ein Grundstück öffentlich versteigert wird, um offene Forderungen (meistens Schulden) des Eigentü... [mehr]