Kannst du eine Übung zur Kommasetzung geben?

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Kannst du eine Übung zur Kommasetzung geben?

Antwort

Verwandte Fragen

Ist das Komma in 'Es besteht weder die Pflicht, noch das Recht Überstunden in größerem Maße abzubauen.' korrekt?

Ist das Komma in dem Satz 'Und so finden wir uns unversehens in der psychedelischen Welt von John Lennon wieder, respektive in der von »Lucy In The Sky With Diamonds«.' korrekt gesetzt?

Muss in dem Satz 'Spürbare Entlastung auf die Höfe zu bringen habe viel mit Wertschätzung zu tun' ein Komma gesetzt werden?

Kommt nach 'Person' in 'ursprünglich konzipiert für eine Person kann sie inzwischen auch von mehreren genutzt werden' ein Komma?

Was ist der Plural von Vita?

Was sind Wechselpräpositionen mit Beispielen?

Ist dieser Satz korrekt: Eine offizielle Einladung wird vor dem Treffen noch folgen?

Was ist grammatikalisch korrekt: 'an diesem Termin' oder 'an diesen Termin teilnehmen'?

Ist folgender Satz korrekt: "Dieses Wochenende war ich krank. Ich hatte Besuch von einem Arzt."?

Ist ‚solche‘ in ‚solche Sachen‘ ein Begleiter und ist ‚viel‘ in ‚viel Butter‘ ein Begleiter?

Accepted Answer

Natürlich! Hier ist eine Übung zur Kommasetzung. Setze die fehlenden Kommas in den folgenden Sätzen: 1. Obwohl es draußen regnete gingen wir spazieren. 2. Lisa kaufte Äpfel Birnen und Bananen. 3. Mein Bruder der in Berlin wohnt kommt morgen zu Besuch. 4. Ich hoffe dass du bald wieder gesund bist. 5. Er las das Buch das du ihm empfohlen hast sehr aufmerksam. **Lösung:** 1. Obwohl es draußen regnete, gingen wir spazieren. 2. Lisa kaufte Äpfel, Birnen und Bananen. 3. Mein Bruder, der in Berlin wohnt, kommt morgen zu Besuch. 4. Ich hoffe, dass du bald wieder gesund bist. 5. Er las das Buch, das du ihm empfohlen hast, sehr aufmerksam. Wenn du weitere Übungen möchtest, stelle bitte eine klare und präzise Frage.

Accepted Answer

Das Komma im Satz „Es besteht weder die Pflicht, noch das Recht Überstunden in größerem Maße abzubauen.“ ist **nicht korrekt** gesetzt. Richtig wäre: **„... [mehr]

Accepted Answer

Das Komma im Satz „Es besteht weder die Pflicht, noch das Recht Überstunden in größerem Maße abzubauen.“ ist **nicht korrekt** gesetzt. Richtig wäre: **„Es besteht weder die Pflicht noch das Recht, Überstunden in größerem Maße abzubauen.“** Begründung: Bei der Verbindung von Satzteilen mit „weder … noch“ steht **kein Komma** zwischen den verbundenen Elementen. Das Komma vor „Überstunden“ ist korrekt, da hier ein Infinitiv mit „zu“ mit einem Substantiv erweitert wird. Weitere Informationen findest du z. B. bei [Duden: Kommasetzung bei „weder … noch“](https://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/komma#K130).

Accepted Answer

Der Satz ist in Bezug auf die Kommasetzung korrekt. Das Komma nach „wieder“ ist nicht notwendig, da der nachfolgende Teil („respektive in der von »Lucy In The Sky With Diamonds... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist in Bezug auf die Kommasetzung korrekt. Das Komma nach „wieder“ ist nicht notwendig, da der nachfolgende Teil („respektive in der von »Lucy In The Sky With Diamonds«“) kein selbstständiger Nebensatz ist, sondern eine erläuternde Ergänzung. Es handelt sich um eine einfache Aufzählung mit „respektive“ (im Sinne von „beziehungsweise“). Korrekt wäre also: **Und so finden wir uns unversehens in der psychedelischen Welt von John Lennon wieder respektive in der von »Lucy In The Sky With Diamonds«.** Optional könntest du zur besseren Lesbarkeit einen Gedankenstrich oder Klammern verwenden, aber ein Komma ist hier nicht erforderlich.

Accepted Answer

Ja, in dem Satz muss ein Komma gesetzt werden. Es handelt sich um einen erweiterten Infinitiv mit "zu", der durch "haben" eingeleitet wird. Nach den Regeln der deutschen Rechtschre... [mehr]

Accepted Answer

Ja, in dem Satz muss ein Komma gesetzt werden. Es handelt sich um einen erweiterten Infinitiv mit "zu", der durch "haben" eingeleitet wird. Nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung (§ 75 Duden) wird in solchen Fällen in der Regel ein Komma gesetzt, besonders wenn der Infinitiv von einem Substantiv abhängt oder mit "um", "ohne", "statt", "anstatt", "außer", "als" eingeleitet wird oder wenn der Infinitivsatz von einem Substantiv abhängt. Korrekte Schreibung: "Spürbare Entlastung auf die Höfe zu bringen, habe viel mit Wertschätzung für die Arbeit der Landwirtinnen und Landwirte zu tun." Das Komma steht nach "zu bringen".

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Nein, nach „Person“ kommt in diesem Satz kein Komma. Die richtige Zeichensetzung lautet: „Ursprünglich konzipiert für eine Person kann sie inzwischen auch von mehreren gen... [mehr]

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Nein, nach „Person“ kommt in diesem Satz kein Komma. Die richtige Zeichensetzung lautet: „Ursprünglich konzipiert für eine Person kann sie inzwischen auch von mehreren genutzt werden.“ Begründung: Nach dem vorangestellten Partizipial- oder Infinitivsatz („ursprünglich konzipiert für eine Person“) kann ein Komma stehen, es ist aber nicht verpflichtend. In der aktuellen Rechtschreibung ist das Komma hier also optional. Beide Varianten sind korrekt: 1. Ursprünglich konzipiert für eine Person kann sie inzwischen auch von mehreren genutzt werden. 2. Ursprünglich konzipiert für eine Person, kann sie inzwischen auch von mehreren genutzt werden. Das Komma kann zur besseren Lesbarkeit gesetzt werden, ist aber nicht zwingend erforderlich.

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Der Plural von „Vita“ ist „Viten“.

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Der Plural von „Vita“ ist „Viten“.

Kategorie: Grammatik Tags: Vita Plural Grammatik

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Wechselpräpositionen sind Präpositionen im Deutschen, die sowohl mit dem Dativ als auch mit dem Akkusativ verwendet werden können. Die Wahl des Falls hängt davon ab, ob eine Bewegu... [mehr]

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Wechselpräpositionen sind Präpositionen im Deutschen, die sowohl mit dem Dativ als auch mit dem Akkusativ verwendet werden können. Die Wahl des Falls hängt davon ab, ob eine Bewegung (Akkusativ) oder ein Zustand (Dativ) ausgedrückt wird. **Die wichtigsten Wechselpräpositionen sind:** an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen **Beispiele:** - **an** - Akkusativ (Wohin?): Ich hänge das Bild an die Wand. (Bewegung) - Dativ (Wo?): Das Bild hängt an der Wand. (Ort/Zustand) - **in** - Akkusativ: Ich gehe in die Schule. (Bewegung) - Dativ: Ich bin in der Schule. (Ort/Zustand) - **auf** - Akkusativ: Er legt das Buch auf den Tisch. (Bewegung) - Dativ: Das Buch liegt auf dem Tisch. (Ort/Zustand) **Merke:** - **Akkusativ** = Wohin? (Bewegung, Richtung) - **Dativ** = Wo? (Ort, Position) Weitere Informationen findest du z.B. auf [deutsch.lingolia.com](https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/wechselpraepositionen).

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Grammatikalisch ist der Satz verständlich, aber stilistisch etwas holprig. Korrekt und stilvoller wäre zum Beispiel: - „Eine offizielle Einladung wird vor dem Treffen noch folgen.&ldq... [mehr]

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Grammatikalisch ist der Satz verständlich, aber stilistisch etwas holprig. Korrekt und stilvoller wäre zum Beispiel: - „Eine offizielle Einladung wird vor dem Treffen noch folgen.“ - „Eine offizielle Einladung wird dir/ihnen vor dem Treffen noch zugehen.“ - „Vor dem Treffen wird noch eine offizielle Einladung verschickt.“ Die von dir gewählte Formulierung ist also korrekt, kann aber noch leicht verbessert werden.

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Richtig ist: **an diesem Termin teilnehmen**. Begründung: Das Wort „Termin“ steht im Dativ (3. Fall), weil die Präposition „an“ in Verbindung mit „teilnehmen... [mehr]

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Richtig ist: **an diesem Termin teilnehmen**. Begründung: Das Wort „Termin“ steht im Dativ (3. Fall), weil die Präposition „an“ in Verbindung mit „teilnehmen“ den Dativ verlangt. Beispiel: „Ich kann an diesem Termin teilnehmen.“

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Der Satz ist grammatikalisch korrekt. Allerdings klingt „Ich hatte Besuch von einem Arzt“ etwas ungewöhnlich im Deutschen. Üblicher wäre: „Ein Arzt hat mich besucht&ld... [mehr]

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Der Satz ist grammatikalisch korrekt. Allerdings klingt „Ich hatte Besuch von einem Arzt“ etwas ungewöhnlich im Deutschen. Üblicher wäre: „Ein Arzt hat mich besucht“ oder „Ich wurde von einem Arzt besucht.“ Die Sätze könnten also lauten: „Dieses Wochenende war ich krank. Ein Arzt hat mich besucht.“ oder „Dieses Wochenende war ich krank. Ich wurde von einem Arzt besucht.“ Beide Varianten sind stilistisch natürlicher.

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In der deutschen Grammatik bezeichnet man als „Begleiter“ meist die Wörter, die ein Nomen näher bestimmen und mit ihm zusammen auftreten. Typische Begleiter sind Artikel (der, di... [mehr]

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In der deutschen Grammatik bezeichnet man als „Begleiter“ meist die Wörter, die ein Nomen näher bestimmen und mit ihm zusammen auftreten. Typische Begleiter sind Artikel (der, die, das), Possessivpronomen (mein, dein), Demonstrativpronomen (dieser, jene) und manchmal auch Zahlwörter. **1. „solche“ in „solche Sachen“:** Ja, „solche“ ist hier ein Begleiter. Es steht vor dem Nomen „Sachen“ und bestimmt dieses näher. In der Grammatik spricht man hier von einem „Pronomen als Begleiter“ oder genauer von einem „Indefinitpronomen als Begleiter“. **2. „viel“ in „viel Butter“:** Auch „viel“ ist in diesem Fall ein Begleiter. Es steht vor dem Nomen „Butter“ und gibt eine unbestimmte Menge an. Grammatisch handelt es sich um ein Mengenwort (Quantor), das als Begleiter fungiert. **Fazit:** Sowohl „solche“ in „solche Sachen“ als auch „viel“ in „viel Butter“ sind Begleiter, weil sie das jeweilige Nomen näher bestimmen.