Kommt nach 'Person' in 'ursprünglich konzipiert für eine Person kann sie inzwischen auch von mehreren genutzt werden' ein Komma?

Question

Kommt nach 'Person' in 'ursprünglich konzipiert für eine Person kann sie inzwischen auch von mehreren genutzt werden' ein Komma?

Antwort

Verwandte Fragen

Ist in dem Satz 'Wie bereits erläutert stellt die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität eine zentrale Aufgabe in der Adoleszenz dar.' ein Komma nötig?

Ist der Satz 'Wir fühlen uns gut' im Standarddeutsch korrekt?

Ist das Komma im Satz 'Spargel mag ich sehr, und Tofu ist meine Lieblingszutat.' korrekt?

Wo steht 'nicht' normalerweise im Satz?

Wie bildet man Adverbialsätze?

Wie formuliert man richtig: Es war schön, mit Ihnen gesprochen zu haben?

Ist folgender Text grammatisch korrekt: Gestern habe ich meinen Freund kennengelernt. Wir sind ins Kino gegangen und haben Eis gegessen?

Ist der Satz grammatisch korrekt: Am liebsten esse ich eiweiß- und vitaminreiche Lebensmittel und kohlenhydratreiche, besonders Kartoffeln und Reis?

Wie schreibt man die wörtliche Rede im Satz: Ich bin so satt, meckerte die Ziege, ich mag kein Blatt, korrekt mit Zeichensetzung?

Wann verwendet man das Perfekt?

Accepted Answer

Nein, nach „Person“ kommt in diesem Satz kein Komma. Die richtige Zeichensetzung lautet: „Ursprünglich konzipiert für eine Person kann sie inzwischen auch von mehreren genutzt werden.“ Begründung: Nach dem vorangestellten Partizipial- oder Infinitivsatz („ursprünglich konzipiert für eine Person“) kann ein Komma stehen, es ist aber nicht verpflichtend. In der aktuellen Rechtschreibung ist das Komma hier also optional. Beide Varianten sind korrekt: 1. Ursprünglich konzipiert für eine Person kann sie inzwischen auch von mehreren genutzt werden. 2. Ursprünglich konzipiert für eine Person, kann sie inzwischen auch von mehreren genutzt werden. Das Komma kann zur besseren Lesbarkeit gesetzt werden, ist aber nicht zwingend erforderlich.

Accepted Answer

Nein, in diesem Satz ist kein Komma nötig. Die Formulierung „Wie bereits erläutert stellt die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität eine zentrale Aufgabe in der Adoleszenz... [mehr]

Accepted Answer

Nein, in diesem Satz ist kein Komma nötig. Die Formulierung „Wie bereits erläutert stellt die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität eine zentrale Aufgabe in der Adoleszenz dar.“ ist korrekt ohne Komma. Ein Komma wäre nur dann erforderlich, wenn ein Einschub oder ein Nebensatz vorläge, was hier nicht der Fall ist. Die Phrase „wie bereits erläutert“ ist ein einfacher, nicht durch Kommas abgetrennter Satzteil am Satzanfang.

Accepted Answer

Der Satz ist fast korrekt, aber es fehlt ein Anführungszeichen und ein Punkt am Ende. Richtig wäre: In Standarddeutsch würde man sagen: "Wir fühlen uns gut." Das Doppel... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist fast korrekt, aber es fehlt ein Anführungszeichen und ein Punkt am Ende. Richtig wäre: In Standarddeutsch würde man sagen: "Wir fühlen uns gut." Das Doppelpunkt und die Anführungszeichen sind wichtig, um das Zitat korrekt einzuleiten und abzuschließen.

Accepted Answer

Das Komma im Satz „Spargel mag ich sehr, und Tofu ist meine Lieblingszutat.“ ist nach den aktuellen deutschen Rechtschreibregeln **nicht zwingend erforderlich**, aber auch **nicht falsch**... [mehr]

Accepted Answer

Das Komma im Satz „Spargel mag ich sehr, und Tofu ist meine Lieblingszutat.“ ist nach den aktuellen deutschen Rechtschreibregeln **nicht zwingend erforderlich**, aber auch **nicht falsch**. **Begründung:** Bei der Verbindung von zwei selbstständigen Hauptsätzen mit „und“ kann ein Komma gesetzt werden, um die Gliederung des Satzes zu verdeutlichen, es muss aber nicht gesetzt werden (§ 72 E1 Duden-Regelwerk). **Beide Varianten sind korrekt:** - Spargel mag ich sehr und Tofu ist meine Lieblingszutat. - Spargel mag ich sehr, und Tofu ist meine Lieblingszutat. Das Komma ist also optional.

Accepted Answer

Das Wort „nicht“ steht im Deutschen normalerweise vor dem Teil des Satzes, den es verneint. Die genaue Position hängt davon ab, was verneint werden soll: 1. **Bei einfachen Sätz... [mehr]

Accepted Answer

Das Wort „nicht“ steht im Deutschen normalerweise vor dem Teil des Satzes, den es verneint. Die genaue Position hängt davon ab, was verneint werden soll: 1. **Bei einfachen Sätzen** steht „nicht“ meist am Ende des Satzes: - Ich gehe heute **nicht**. 2. **Bei Sätzen mit einem Verb und einem Objekt** steht „nicht“ vor dem zu verneinenden Satzteil: - Ich esse den Kuchen **nicht**. (Das Objekt wird verneint.) 3. **Bei Adjektiven oder Adverbien** steht „nicht“ direkt davor: - Er ist **nicht** müde. - Sie läuft **nicht** schnell. 4. **Bei trennbaren Verben** steht „nicht“ vor dem abgetrennten Verbteil: - Ich stehe heute **nicht** auf. 5. **Bei ganzen Sätzen** steht „nicht“ oft am Satzende: - Ich habe das Buch gestern **nicht** gelesen. **Wichtig:** „Nicht“ steht normalerweise **nicht** zwischen dem Subjekt und dem konjugierten Verb (also nicht: „Ich nicht gehe“), sondern nach dem Verb oder vor dem zu verneinenden Satzteil. Mehr Informationen findest du z.B. hier: [https://www.canoonet.eu/services/OnlineGrammar/Wort/Adverbien/Negation/nicht.html](https://www.canoonet.eu/services/OnlineGrammar/Wort/Adverbien/Negation/nicht.html)

Accepted Answer

Adverbialsätze sind Nebensätze, die eine bestimmte Umstandsart näher beschreiben, wie Zeit, Grund, Bedingung oder Zweck. Sie werden in der Regel durch eine Konjunktion eingeleitet. Hier... [mehr]

Accepted Answer

Adverbialsätze sind Nebensätze, die eine bestimmte Umstandsart näher beschreiben, wie Zeit, Grund, Bedingung oder Zweck. Sie werden in der Regel durch eine Konjunktion eingeleitet. Hier sind einige Beispiele für die Bildung von Adverbialsätzen: 1. **Zeitsätze**: Sie beantworten die Frage „Wann?“ - Beispiel: „Als ich nach Hause kam, regnete es.“ 2. **Grundsätze**: Sie beantworten die Frage „Warum?“ - Beispiel: „Weil es regnete, blieben wir zu Hause.“ 3. **Bedingungssätze**: Sie beantworten die Frage „Unter welcher Bedingung?“ - Beispiel: „Wenn es morgen regnet, bleiben wir drinnen.“ 4. **Zwecksätze**: Sie beantworten die Frage „Wozu?“ - Beispiel: „Damit du nicht vergisst, habe ich es aufgeschrieben.“ Um einen Adverbialsatz zu bilden, wähle die passende Konjunktion und setze den Nebensatz in die richtige Position im Satz.

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Die richtige Formulierung lautet: „Es war schön, mit Ihnen gesprochen zu haben.“

Accepted Answer

Die richtige Formulierung lautet: „Es war schön, mit Ihnen gesprochen zu haben.“

Kategorie: Grammatik Tags: Formulierung Grammatik Höflichkeit

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Der Text enthält kleinere Fehler in der Zeichensetzung und im Ausdruck. Korrekt wäre: Gestern habe ich meinen Freund kennengelernt. Wir sind ins Kino gegangen und haben Eis gegessen. Hinwe... [mehr]

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Der Text enthält kleinere Fehler in der Zeichensetzung und im Ausdruck. Korrekt wäre: Gestern habe ich meinen Freund kennengelernt. Wir sind ins Kino gegangen und haben Eis gegessen. Hinweise: - Nach "kennengelernt" gehört ein Punkt, nicht direkt ein neuer Satz ohne Abstand. - Das zweite "wir" ist nicht notwendig, da das Subjekt im Satz bereits klar ist. - Am Ende steht ein Punkt, kein Fragezeichen, da es sich nicht um eine Frage handelt.

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Der Satz ist grammatikalisch und stilistisch nicht korrekt. Die Formulierung ist unklar und die Wortstellung fehlerhaft. Korrekt und verständlich wäre zum Beispiel: **„Am liebsten ess... [mehr]

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Der Satz ist grammatikalisch und stilistisch nicht korrekt. Die Formulierung ist unklar und die Wortstellung fehlerhaft. Korrekt und verständlich wäre zum Beispiel: **„Am liebsten esse ich eiweiß- und vitaminreiche Lebensmittel sowie kohlenhydratreiche Lebensmittel, besonders Kartoffeln und Reis.“** Oder etwas kürzer: **„Am liebsten esse ich eiweiß-, vitamin- und kohlenhydratreiche Lebensmittel, besonders Kartoffeln und Reis.“** So ist klar, dass Kartoffeln und Reis Beispiele für kohlenhydratreiche Lebensmittel sind.

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Der Satz mit korrekter Zeichensetzung und richtigen Redezeichen für die wörtliche Rede lautet: „Ich bin so satt“, meckerte die Ziege, „ich mag kein Blatt.“ Erlä... [mehr]

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Der Satz mit korrekter Zeichensetzung und richtigen Redezeichen für die wörtliche Rede lautet: „Ich bin so satt“, meckerte die Ziege, „ich mag kein Blatt.“ Erläuterung: - Die wörtliche Rede wird durch Anführungszeichen („...“) gekennzeichnet. - Nach dem ersten Teil der wörtlichen Rede folgt ein Komma und dann die Begleitsatz („meckerte die Ziege“). - Der zweite Teil der wörtlichen Rede beginnt wieder mit Anführungszeichen. - Nach dem Begleitsatz wird klein weitergeschrieben, wenn der Satz in der wörtlichen Rede nicht abgeschlossen war. - Am Ende steht der Punkt innerhalb der Anführungszeichen.

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Das Perfekt verwendest du im Deutschen hauptsächlich, um über abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit zu sprechen, die einen Bezug zur Gegenwart haben. Es wird besonders häufig i... [mehr]

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Das Perfekt verwendest du im Deutschen hauptsächlich, um über abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit zu sprechen, die einen Bezug zur Gegenwart haben. Es wird besonders häufig in der gesprochenen Sprache und in informellen Texten genutzt. Typische Situationen für das Perfekt sind: - Erzählungen über Erlebnisse oder Erfahrungen: Beispiel: „Ich habe gestern einen Film gesehen.“ - Berichte über Ereignisse, die noch Auswirkungen auf die Gegenwart haben: Beispiel: „Ich habe meine Hausaufgaben schon gemacht.“ - In der Alltagssprache, besonders im süddeutschen Raum, in Österreich und der Schweiz, wird das Perfekt oft anstelle des Präteritums verwendet. Im Gegensatz dazu wird das Präteritum (Imperfekt) eher in der geschriebenen Sprache, in Erzählungen, Berichten und in der Literatur verwendet.