Autoimmunerkrankungen können die Lunge auf verschiedene Weise betreffen, da das Immunsystem fälschlicherweise körpereigenes Gewebe angreift. Die Auswirkungen hängen von der jeweili... [mehr]
Entzündungen entstehen als Reaktion des Körpers auf schädliche Reize wie Krankheitserreger (z. B. Bakterien, Viren), Verletzungen, chemische Stoffe oder auch Autoimmunreaktionen. Das Immunsystem erkennt diese Gefahr und setzt eine komplexe Abwehrreaktion in Gang. Dabei werden Botenstoffe (z. B. Zytokine, Prostaglandine) freigesetzt, die verschiedene Prozesse auslösen: 1. **Erweiterung der Blutgefäße** (Vasodilatation): Dadurch gelangt mehr Blut in das betroffene Gewebe, was zu Rötung und Wärme führt. 2. **Erhöhte Durchlässigkeit der Gefäße**: Flüssigkeit und Immunzellen können leichter ins Gewebe austreten, was Schwellungen verursacht. 3. **Anlocken von Immunzellen**: Spezielle Zellen wie Makrophagen und neutrophile Granulozyten wandern zum Entzündungsherd, um Krankheitserreger zu bekämpfen und beschädigtes Gewebe zu beseitigen. 4. **Schmerzempfindlichkeit**: Durch die Freisetzung bestimmter Stoffe werden Nervenenden gereizt, was Schmerzen verursacht. Diese Reaktionen dienen dazu, die Ursache der Entzündung zu beseitigen und die Heilung einzuleiten. Entzündungen können akut (kurz und heftig) oder chronisch (lang anhaltend) verlaufen.
Autoimmunerkrankungen können die Lunge auf verschiedene Weise betreffen, da das Immunsystem fälschlicherweise körpereigenes Gewebe angreift. Die Auswirkungen hängen von der jeweili... [mehr]
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