Welche Nebenwirkungen hat Chomilorid?

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Welche Nebenwirkungen hat Chomilorid?

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Verwandte Fragen

Wie hoch ist das Rückfallrisiko bei medikamentöser Behandlung der sozialen Phobie?

Welche akuten und langfristigen Folgen hat die Einnahme von 1 g Ibogain HCL und 2,5 g Ibogain TA gegen Sucht, wenn man es alleine nimmt?

Was sind die Folgen, wenn ich 3,5 g Ibogain TA gegen meine Sucht nehme?

Macht Nattokinase müde?

Kann 1 g Ibogaine HCL einen Schock und andere Folgen auslösen?

Welche Kosten fallen für Diabetiker an?

Wie ist die Verträglichkeit von Escitalopram und welche Erfahrungswerte gibt es zu Wirkung und Nebenwirkungen?

Accepted Answer

Chlormilurid ist vermutlich ein Tippfehler. Du meinst wahrscheinlich **Chlortalidon** oder **Amilorid** – beides sind Diuretika (harntreibende Medikamente). Es gibt jedoch kein Medikament mit dem Namen „Chomilorid“. Falls du **Amilorid** meinst, hier die wichtigsten Nebenwirkungen: **Häufige Nebenwirkungen von Amilorid:** - Erhöhte Kaliumwerte im Blut (Hyperkaliämie) - Übelkeit, Erbrechen - Durchfall - Kopfschmerzen - Müdigkeit **Seltenere Nebenwirkungen:** - Hautausschlag, Juckreiz - Muskelkrämpfe - Veränderungen im Blutbild (z.B. Leukopenie) - Geschmacksstörungen **Wichtiger Hinweis:** Amilorid wird oft in Kombination mit anderen Diuretika (z.B. Hydrochlorothiazid) eingesetzt. Die Nebenwirkungen können sich dann ergänzen. **Bei Anzeichen von hohem Kalium (z.B. Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen) sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.** Weitere Informationen findest du z.B. auf [Gelbe Liste](https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Amilorid_104) oder [Apotheken Umschau](https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/wirkstoffe/amilorid-701.html). Falls du ein anderes Medikament meinst, bitte den Namen noch einmal überprüfen.

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Das Rückfallrisiko bei medikamentöser Behandlung der sozialen Phobie ist relativ hoch, insbesondere nach dem Absetzen der Medikamente. Studien zeigen, dass etwa 30–50 % der Patient*inn... [mehr]

Accepted Answer

Das Rückfallrisiko bei medikamentöser Behandlung der sozialen Phobie ist relativ hoch, insbesondere nach dem Absetzen der Medikamente. Studien zeigen, dass etwa 30–50 % der Patient*innen innerhalb von sechs bis zwölf Monaten nach dem Absetzen von Antidepressiva (wie SSRIs oder SNRIs) einen Rückfall erleiden können. Das Risiko ist besonders dann erhöht, wenn keine begleitende Psychotherapie stattfindet oder die Medikamente abrupt abgesetzt werden. Langfristig ist die Kombination aus medikamentöser Behandlung und kognitiver Verhaltenstherapie am wirksamsten, um das Rückfallrisiko zu senken. Alleinige medikamentöse Behandlung führt häufig dazu, dass die Symptome nach dem Absetzen wiederkehren. Quellen: - [Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) – S3-Leitlinie Soziale Angststörung](https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/038-017.html) - [UpToDate – Social anxiety disorder in adults: Management](https://www.uptodate.com/contents/social-anxiety-disorder-in-adults-management)

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Die Einnahme von 1 g Ibogaine HCl (Hydrochlorid) und 2,5 g Ibogaine TA (Total Alkaloid) ist extrem hoch und birgt erhebliche Risiken. Ibogaine ist ein stark psychoaktives Alkaloid, das aus der afrikan... [mehr]

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Die Einnahme von 1 g Ibogaine HCl (Hydrochlorid) und 2,5 g Ibogaine TA (Total Alkaloid) ist extrem hoch und birgt erhebliche Risiken. Ibogaine ist ein stark psychoaktives Alkaloid, das aus der afrikanischen Pflanze Tabernanthe iboga gewonnen wird und gelegentlich zur Behandlung von Suchterkrankungen eingesetzt wird. Die Dosierung, die du nennst, liegt weit über den in klinischen oder therapeutischen Settings üblichen Mengen. **Akute Folgen:** - **Schwere Halluzinationen und verändertes Bewusstsein:** Ibogaine verursacht intensive psychedelische Erfahrungen, die mehrere Stunden bis Tage andauern können. - **Herzrhythmusstörungen:** Ibogaine kann das QT-Intervall im EKG verlängern und lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen (Torsade de Pointes, Kammerflimmern) auslösen. - **Kreislaufzusammenbruch:** Es besteht die Gefahr von Blutdruckabfall, Ohnmacht und Kreislaufstillstand. - **Krämpfe, Erbrechen, Atmungsprobleme:** Übelkeit, Erbrechen und Krampfanfälle sind möglich. - **Koma oder Tod:** Es gibt dokumentierte Todesfälle nach Ibogaine-Einnahme, insbesondere bei hohen Dosen oder ohne medizinische Überwachung. **Langfristige Folgen:** - **Herzschäden:** Ibogaine kann das Herz dauerhaft schädigen. - **Psychische Probleme:** Es können anhaltende psychische Störungen wie Angst, Depression oder Psychosen auftreten. - **Leber- und Nierenschäden:** Ibogaine wird über die Leber abgebaut und kann diese sowie die Nieren schädigen. - **Unvorhersehbare neurologische Effekte:** Es gibt Berichte über anhaltende neurologische Symptome. **Besonders gefährlich ist die Einnahme alleine**, da im Notfall niemand helfen oder einen Notarzt rufen kann. **Fazit:** Die von dir genannten Dosen sind lebensgefährlich. Die Einnahme von Ibogaine sollte niemals ohne ärztliche Überwachung erfolgen. Es besteht akute Lebensgefahr. Wenn du Hilfe bei einer Sucht benötigst, wende dich bitte an eine medizinische Fachkraft oder eine Suchtberatungsstelle. **Weitere Informationen:** - [Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht)](https://www.dg-sucht.de/) - [Ibogaine – Drug Science](https://www.drugscience.org.uk/drugs/ibogaine/) **Warnung:** Diese Antwort ersetzt keine medizinische Beratung. Bei akuten Problemen oder Fragen zur Suchtbehandlung bitte sofort professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

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Die Einnahme von 3,5 Gramm Ibogain TA (Total Alkaloid) ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann lebensgefährlich sein. Ibogain ist ein stark psychoaktives Alkaloid, das aus der afrikanische... [mehr]

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Die Einnahme von 3,5 Gramm Ibogain TA (Total Alkaloid) ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann lebensgefährlich sein. Ibogain ist ein stark psychoaktives Alkaloid, das aus der afrikanischen Pflanze Tabernanthe iboga gewonnen wird und manchmal zur Behandlung von Suchterkrankungen eingesetzt wird. Allerdings ist die Anwendung hochriskant und sollte niemals ohne ärztliche Aufsicht erfolgen. **Mögliche Folgen und Risiken:** 1. **Herzrhythmusstörungen:** Ibogain kann schwerwiegende Herzprobleme verursachen, darunter lebensbedrohliche Arrhythmien. 2. **Neurotoxizität:** Hohe Dosen können das zentrale Nervensystem schädigen. 3. **Psychische Effekte:** Intensive Halluzinationen, Angstzustände, Verwirrtheit und Psychosen sind möglich. 4. **Leber- und Nierenschäden:** Ibogain wird über die Leber abgebaut und kann bei Vorschädigungen zu Organversagen führen. 5. **Todesfälle:** Es sind weltweit Todesfälle nach Ibogain-Einnahme dokumentiert, oft durch Herzstillstand oder andere Komplikationen. 6. **Unvorhersehbare Wechselwirkungen:** Besonders gefährlich ist die Kombination mit anderen Substanzen oder Medikamenten. **Wichtiger Hinweis:** Die Selbstmedikation mit Ibogain ist extrem gefährlich. Die Substanz ist in vielen Ländern illegal oder nur unter strengster medizinischer Aufsicht zugelassen. Eine Dosierung von 3,5 Gramm TA ist sehr hoch und kann tödlich sein. **Fazit:** Die Einnahme dieser Menge Ibogain kann zu schweren gesundheitlichen Schäden oder zum Tod führen. Wenn du Hilfe bei einer Sucht benötigst, wende dich bitte an einen Arzt oder eine Suchtberatungsstelle. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen](https://www.dhs.de/) oder [Drugcom](https://www.drugcom.de/).

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Nattokinase ist ein Enzym, das aus fermentierten Sojabohnen (Natto) gewonnen wird und vor allem für seine mögliche Wirkung auf die Blutgerinnung bekannt ist. Müdigkeit ist keine typisch... [mehr]

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Nattokinase ist ein Enzym, das aus fermentierten Sojabohnen (Natto) gewonnen wird und vor allem für seine mögliche Wirkung auf die Blutgerinnung bekannt ist. Müdigkeit ist keine typische oder häufig berichtete Nebenwirkung von Nattokinase. Die meisten Menschen nehmen Nattokinase ein, ohne dass es zu Müdigkeit kommt. Allerdings kann jeder Mensch unterschiedlich auf Nahrungsergänzungsmittel reagieren. In seltenen Fällen könnten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Magenbeschwerden oder allergische Reaktionen auftreten. Wenn du nach der Einnahme von Nattokinase ungewöhnlich müde bist, solltest du die Einnahme pausieren und einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren, um andere Ursachen auszuschließen. Weitere Informationen findest du z.B. auf [NetDoktor](https://www.netdoktor.de/medikamente/nattokinase/).

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Ja, die Einnahme von 1 Gramm Ibogaine-HCl (Ibogainhydrochlorid) kann zu einem Schock und anderen schwerwiegenden, potenziell lebensbedrohlichen Folgen führen. **Ibogaine** ist ein stark psychoak... [mehr]

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Ja, die Einnahme von 1 Gramm Ibogaine-HCl (Ibogainhydrochlorid) kann zu einem Schock und anderen schwerwiegenden, potenziell lebensbedrohlichen Folgen führen. **Ibogaine** ist ein stark psychoaktives Alkaloid, das aus der afrikanischen Pflanze Tabernanthe iboga gewonnen wird. Es wird manchmal zur Behandlung von Suchterkrankungen eingesetzt, ist aber in vielen Ländern wegen seiner Risiken und Nebenwirkungen nicht zugelassen. **Mögliche Folgen einer hohen Dosis (wie 1 g):** - **Kardiovaskulärer Schock:** Ibogaine kann Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), Blutdruckabfall und Kreislaufschock verursachen. - **Neurotoxizität:** Krampfanfälle, Verwirrtheit, Halluzinationen, Koma. - **Lebertoxizität:** Akutes Leberversagen ist möglich. - **Atemdepression:** Bis hin zum Atemstillstand. - **Tod:** Es sind Todesfälle nach Ibogaine-Einnahme dokumentiert. **Therapeutische Dosen** liegen meist deutlich niedriger (typisch 10–20 mg/kg Körpergewicht, also z.B. 700–1400 mg für eine 70-kg-Person), aber schon diese Dosen sind mit erheblichen Risiken verbunden und sollten nur unter strengster medizinischer Überwachung erfolgen. **Fazit:** Die Einnahme von 1 g Ibogaine-HCl ist extrem riskant und kann zu Schock, schweren Nebenwirkungen und sogar zum Tod führen. Eine Anwendung sollte niemals ohne ärztliche Überwachung erfolgen. Weitere Informationen: - [Deutsches Ärzteblatt: Risiken von Ibogaine](https://www.aerzteblatt.de/archiv/203370/Ibogaine-Risiken-und-Nebenwirkungen) - [EMCDDA: Ibogaine profile](https://www.emcdda.europa.eu/publications/drug-profiles/ibogaine_en) **Warnung:** Selbstmedikation mit Ibogaine ist gefährlich. Bei Fragen zu Dosierung oder Nebenwirkungen sollte immer ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden.

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Die Kosten für Diabetiker können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Diabetes (Typ 1 oder Typ 2), dem individuellen Therapiebedarf, dem Versic... [mehr]

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Die Kosten für Diabetiker können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Diabetes (Typ 1 oder Typ 2), dem individuellen Therapiebedarf, dem Versicherungsschutz und dem Land, in dem die Behandlung erfolgt. **Typische Kostenpunkte für Diabetiker:** 1. **Medikamente:** - Insulin (bei Typ-1 und teilweise Typ-2) - Tabletten (z.B. Metformin bei Typ-2) - Blutzuckersenker 2. **Hilfsmittel:** - Blutzuckermessgeräte und Teststreifen - Insulinpens oder Insulinpumpen - Lanzetten, Sensoren für kontinuierliche Glukosemessung (CGM) 3. **Ärztliche Betreuung:** - Regelmäßige Arztbesuche - Diabetesschulungen - Kontrolluntersuchungen (z.B. Augenarzt, Fußpflege) 4. **Ernährung und Lebensstil:** - Spezielle Lebensmittel (z.B. zuckerarme Produkte) - Sportprogramme oder Fitnessangebote **Kostenübernahme in Deutschland:** In Deutschland übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel die Kosten für die medizinisch notwendigen Medikamente, Hilfsmittel und regelmäßige Untersuchungen. Es können jedoch Zuzahlungen anfallen (z.B. 10 % des Preises, mindestens 5 €, maximal 10 € pro Medikament oder Hilfsmittel). Privatversicherte müssen je nach Vertrag mit anderen Eigenanteilen rechnen. **Beispielhafte monatliche Kosten (Eigenanteil):** - Medikamente: 5–20 € - Teststreifen: 5–20 € - Insulinpumpe (falls nicht komplett übernommen): mehrere hundert Euro pro Jahr möglich **Indirekte Kosten:** Dazu zählen z.B. Arbeitsausfall, Fahrtkosten zu Ärzten oder Kosten für spezielle Ernährung. **Fazit:** Die tatsächlichen Kosten für Diabetiker sind individuell sehr unterschiedlich. Mit gesetzlicher Krankenversicherung sind die Eigenanteile meist überschaubar, können aber je nach Therapiebedarf und Lebensstil variieren. Weitere Informationen bieten z.B. die Deutsche Diabetes Gesellschaft ([diabetesde.org](https://www.diabetesde.org/)) oder die Krankenkassen selbst.

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Escitalopram ist ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), der häufig zur Behandlung von Depressionen und Angststörungen eingesetzt wird. Die Verträglichkeit gilt im Allgeme... [mehr]

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Escitalopram ist ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), der häufig zur Behandlung von Depressionen und Angststörungen eingesetzt wird. Die Verträglichkeit gilt im Allgemeinen als gut, insbesondere im Vergleich zu älteren Antidepressiva. Dennoch können Nebenwirkungen auftreten, die individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. **Erfahrungswerte zur Wirkung:** - Viele Patient:innen berichten über eine stimmungsaufhellende und angstlösende Wirkung. - Die Wirkung setzt meist nach 1–2 Wochen ein, die volle Wirkung kann aber bis zu 4–6 Wochen dauern. - Escitalopram wird oft als wirksam bei leichten bis mittelschweren Depressionen und Angststörungen beschrieben. **Häufige Nebenwirkungen:** - Übelkeit - Kopfschmerzen - Mundtrockenheit - Schläfrigkeit oder Schlaflosigkeit - Schwitzen - Durchfall oder Verstopfung - Verminderte Libido und sexuelle Funktionsstörungen **Seltenere, aber mögliche Nebenwirkungen:** - Gewichtszunahme oder -abnahme - Zittern - Unruhe - Herzrhythmusstörungen (QT-Verlängerung, vor allem bei Überdosierung oder bestimmten Vorerkrankungen) - Hyponatriämie (niedriger Natriumspiegel im Blut) **Absetzsymptome:** Beim plötzlichen Absetzen können Absetzsymptome wie Schwindel, Reizbarkeit, Schlafstörungen oder grippeähnliche Beschwerden auftreten. Ein langsames Ausschleichen wird empfohlen. **Besondere Hinweise:** - Die Verträglichkeit kann individuell sehr unterschiedlich sein. - Zu Beginn der Behandlung kann es zu einer vorübergehenden Verstärkung von Angst oder Unruhe kommen. - Bei jungen Erwachsenen besteht ein leicht erhöhtes Risiko für suizidale Gedanken, besonders zu Beginn der Behandlung. **Fazit:** Escitalopram wird insgesamt als gut verträglich angesehen, die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend. Die Erfahrungen zur Wirksamkeit sind überwiegend positiv, insbesondere bei Depressionen und Angststörungen. Dennoch sollte die Einnahme immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, um Nebenwirkungen und Wechselwirkungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Weitere Informationen findest du z.B. auf [Gelbe Liste](https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Escitalopram_153) oder [NetDoktor](https://www.netdoktor.de/medikamente/escitalopram/).