Ja, es gibt Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Rosacea und sozialer Phobie. Menschen mit Rosacea berichten häufiger über psychische Belastungen, insbesondere über Scham, Angst vor... [mehr]
Das Rückfallrisiko bei medikamentöser Behandlung der sozialen Phobie ist relativ hoch, insbesondere nach dem Absetzen der Medikamente. Studien zeigen, dass etwa 30–50 % der Patient*innen innerhalb von sechs bis zwölf Monaten nach dem Absetzen von Antidepressiva (wie SSRIs oder SNRIs) einen Rückfall erleiden können. Das Risiko ist besonders dann erhöht, wenn keine begleitende Psychotherapie stattfindet oder die Medikamente abrupt abgesetzt werden. Langfristig ist die Kombination aus medikamentöser Behandlung und kognitiver Verhaltenstherapie am wirksamsten, um das Rückfallrisiko zu senken. Alleinige medikamentöse Behandlung führt häufig dazu, dass die Symptome nach dem Absetzen wiederkehren. Quellen: - [Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) – S3-Leitlinie Soziale Angststörung](https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/038-017.html) - [UpToDate – Social anxiety disorder in adults: Management](https://www.uptodate.com/contents/social-anxiety-disorder-in-adults-management)
Ja, es gibt Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Rosacea und sozialer Phobie. Menschen mit Rosacea berichten häufiger über psychische Belastungen, insbesondere über Scham, Angst vor... [mehr]
Chlormilurid ist vermutlich ein Tippfehler. Du meinst wahrscheinlich **Chlortalidon** oder **Amilorid** – beides sind Diuretika (harntreibende Medikamente). Es gibt jedoch kein Medikament mit de... [mehr]
Die Kosten für Diabetiker können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Diabetes (Typ 1 oder Typ 2), dem individuellen Therapiebedarf, dem Versic... [mehr]