Die Wahrscheinlichkeit, auf diese Weise schwanger zu werden, ist extrem gering bis praktisch ausgeschlossen. Hier die wichtigsten Punkte dazu: 1. **Unfruchtbarkeit des Mannes:** Wenn ein Mann medizin... [mehr]
**Beeinträchtigte Mobilität** ist eine häufige Pflegediagnose, die sowohl bei schwangeren Patientinnen als auch nach einer Fußoperation auftreten kann. Hier eine strukturierte Übersicht zu den wichtigsten Aspekten: --- ### Einflussfaktoren **Schwangere Patientin:** - Körperliche Veränderungen (Gewichtszunahme, veränderte Statik) - Schmerzen (z.B. Rückenschmerzen, Symphysenlockerung) - Angst vor Stürzen - Müdigkeit, Kreislaufprobleme **Patient nach Fußoperation:** - Schmerzen und Schwellung im Operationsgebiet - Gips, Schiene oder andere Immobilisation - Teilbelastung oder Entlastung notwendig - Angst vor Belastung/Schmerzen - Muskelschwäche durch Inaktivität --- ### Symptome - Eingeschränkte Beweglichkeit (z.B. Gehen, Stehen, Positionswechsel) - Unsicherer Gang, Gleichgewichtsstörungen - Verlangsamte Bewegungen - Unfähigkeit, alltägliche Aktivitäten selbstständig auszuführen - Schmerzen bei Bewegung - Abhängigkeit von Hilfsmitteln (z.B. Gehhilfen) --- ### Ziele - Erhalt oder Wiederherstellung der größtmöglichen Mobilität - Selbstständigkeit bei den Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) - Vermeidung von Komplikationen (z.B. Thrombose, Dekubitus) - Schmerzreduktion bei Bewegung - Förderung des Sicherheitsgefühls --- ### Ressourcen - Motivation und Kooperationsbereitschaft der Patientin/des Patienten - Vorhandene Muskelkraft und Beweglichkeit - Unterstützung durch Angehörige oder Pflegepersonal - Hilfsmittel (z.B. Gehstützen, Rollstuhl) - Bereitschaft zur Physiotherapie --- ### Maßnahmen - **Schmerzmanagement:** Regelmäßige Schmerzbeurteilung und -therapie - **Mobilisation:** Frühzeitige, angepasste Mobilisation nach ärztlicher Anordnung - **Anleitung und Unterstützung:** Beim Gehen, Positionswechsel, Benutzen von Hilfsmitteln - **Sturzprophylaxe:** Umgebung sichern, rutschfeste Schuhe, Hilfsmittel bereitstellen - **Physiotherapie:** Zusammenarbeit mit Physio zur Förderung der Mobilität - **Thromboseprophylaxe:** Bewegungsübungen, ggf. Kompressionsstrümpfe - **Motivation und Beratung:** Ängste nehmen, über Vorteile der Mobilität aufklären - **Individuelle Anpassung:** Maßnahmen an Schwangerschaftsverlauf oder postoperativen Zustand anpassen --- **Quellen und weiterführende Informationen:** - [Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)](https://www.dnqp.de/) - [PflegeWiki: Beeinträchtigte Mobilität](https://www.pflegewiki.de/wiki/Beeintr%C3%A4chtigte_Mobilit%C3%A4t) - [Thieme Pflegelexikon](https://www.thieme.de/de/pflege/) Diese Übersicht kann individuell auf die jeweilige Patientensituation angepasst werden.
Die Wahrscheinlichkeit, auf diese Weise schwanger zu werden, ist extrem gering bis praktisch ausgeschlossen. Hier die wichtigsten Punkte dazu: 1. **Unfruchtbarkeit des Mannes:** Wenn ein Mann medizin... [mehr]
Die Datenclearingstelle und die Datenauswertungsstelle im Bereich der stationären Pflege haben unterschiedliche Aufgaben, die sich wie folgt abgrenzen: **Datenclearingstelle:** - Die Datencleari... [mehr]
Die 27. Schwangerschaftswoche (SSW) entspricht etwa dem Beginn des siebten Monats der Schwangerschaft. Eine normale Schwangerschaft dauert durchschnittlich 40 Wochen, gerechnet ab dem ersten Tag der l... [mehr]
Bei einer Patientin mit Tenodese der EHL-Sehne (Extensor hallucis longus), Verdacht auf Osteomyelitis im Bereich eines distalen Pins am rechten Unterschenkel und bestehender Schwangerschaft könnt... [mehr]
Für die Pflege von Menschen mit fortgeschrittener Demenz zu Hause gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich je nach individueller Situation, Pflegebedarf und finanziellen Möglichkeit... [mehr]
Ja, eine Schwangerschaft ist grundsätzlich möglich, auch wenn der Penis nur kurz und ohne Samenerguss in die Scheide eingeführt wurde – besonders während des Eisprungs, da di... [mehr]