Das 4. Bürokratieentlastungsgesetz wurde am 10. November 2022 im Deutschen Bundestag verabschiedet.
Um ein Gesetz zu werden, muss ein Gesetzesentwurf in Deutschland mehrere Schritte durchlaufen: 1. **Initiative**: Ein Gesetzesentwurf kann von der Bundesregierung, dem Bundesrat oder aus der Mitte des Bundestages eingebracht werden. 2. **Erste Lesung im Bundestag**: Der Entwurf wird im Bundestag vorgestellt und in der Regel an einen oder mehrere Ausschüsse zur Beratung überwiesen. 3. **Ausschussberatungen**: Die Ausschüsse beraten den Entwurf detailliert und können Änderungen vorschlagen. Expertenanhörungen können ebenfalls stattfinden. 4. **Zweite Lesung im Bundestag**: Der überarbeitete Entwurf wird erneut im Bundestag diskutiert. Es können weitere Änderungsanträge gestellt werden. 5. **Dritte Lesung im Bundestag**: Nach der zweiten Lesung und eventuellen weiteren Änderungen wird der Entwurf abschließend diskutiert und abgestimmt. 6. **Bundesrat**: Nach der Verabschiedung im Bundestag wird der Entwurf dem Bundesrat zugeleitet. Der Bundesrat kann zustimmen, Einspruch erheben oder den Vermittlungsausschuss anrufen. 7. **Vermittlungsausschuss (falls erforderlich)**: Wenn der Bundesrat Einspruch erhebt oder Änderungen vorschlägt, kann der Vermittlungsausschuss zwischen Bundestag und Bundesrat vermitteln. 8. **Zustimmung des Bundesrates**: Nach einer erfolgreichen Vermittlung oder bei Zustimmung des Bundesrates wird das Gesetz dem Bundespräsidenten zur Ausfertigung vorgelegt. 9. **Ausfertigung und Verkündung**: Der Bundespräsident unterzeichnet das Gesetz, und es wird im Bundesgesetzblatt verkündet. 10. **Inkrafttreten**: Das Gesetz tritt zu dem im Gesetz genannten Zeitpunkt in Kraft. Diese Schritte stellen sicher, dass ein Gesetz gründlich geprüft und diskutiert wird, bevor es in Kraft tritt.
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