Das Vorgehen der deutschen Armee im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 unterschied sich in mehreren wesentlichen Punkten vom Vorgehen im Jahr 1914 zu Beginn des Ersten Weltkriegs: **1. Strategi... [mehr]
Nach der Schlacht von Stalingrad, die im Februar 1943 endete, wendete sich das Blatt im Zweiten Weltkrieg zugunsten der Alliierten. Die Niederlage der Wehrmacht in Stalingrad war ein entscheidender Wendepunkt, der die Moral der sowjetischen Truppen stärkte und die Offensive der Roten Armee einleitete. Im Frühjahr 1943 starteten die Sowjets die Operation Kutusow, die zur Befreiung von Gebieten in der Nähe von Kursk führte. Im Juli 1943 kam es zur berühmten Schlacht von Kursk, der größten Panzerschlacht der Geschichte, in der die sowjetischen Streitkräfte die deutschen Angriffe erfolgreich abwehrten und selbst in die Offensive übergingen. Im Laufe des Jahres 1944 führten die Sowjets mehrere großangelegte Offensiven durch, darunter die Operation Bagration im Juni, die zu massiven Verlusten der deutschen Wehrmacht führte und die sowjetischen Truppen bis zur Grenze des Deutschen Reiches vorrücken ließ. Im Westen starteten die Alliierten die Operation Overlord (D-Day) im Juni 1944, die zur Befreiung Westeuropas führte. Im Jahr 1945 drangen die Alliierten sowohl von Westen als auch von Osten in das Deutsche Reich ein. Die Rote Armee erreichte im April 1945 Berlin, während die westlichen Alliierten in den Süden Deutschlands vorrückten. Am 30. April 1945 beging Adolf Hitler Selbstmord, und am 7. Mai 1945 kapitulierte Deutschland bedingungslos. Der Krieg in Europa endete offiziell am 8. Mai 1945, dem Tag der Kapitulation.
Das Vorgehen der deutschen Armee im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 unterschied sich in mehreren wesentlichen Punkten vom Vorgehen im Jahr 1914 zu Beginn des Ersten Weltkriegs: **1. Strategi... [mehr]
Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) war einer der verheerendsten Konflikte der europäischen Geschichte. Er begann im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und weitete s... [mehr]