Kurz vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 lebten etwa 500.000 Juden in Deutschland. Das entsprach ungefähr 08 % der damaligen Gesamtbevölkerung.
Die deutschen Könige der Romanik, die im Zeitraum vom 11. bis zum 13. Jahrhundert regierten, sind vor allem die Herrscher des Heiligen Römischen Reiches. Zu den bekanntesten gehören: 1. **Heinrich IV. (1056–1106)** - Er war ein bedeutender König, der in Konflikte mit dem Papsttum verwickelt war, insbesondere im Investiturstreit. 2. **Heinrich V. (1111–1125)** - Er setzte die Auseinandersetzungen mit dem Papst fort und war der letzte König aus dem Geschlecht der Salier. 3. **Lothar III. (1125–1137)** - Er war der erste König aus dem Geschlecht der Supplinburger und versuchte, die Macht des Königtums zu stärken. 4. **Konrad III. (1138–1152)** - Er war der erste Stauferkönig und führte die Staufer-Dynastie ein. 5. **Friedrich I. Barbarossa (1152–1190)** - Einer der bekanntesten deutschen Könige, der versuchte, die kaiserliche Autorität zu festigen und in Italien zu expandieren. 6. **Heinrich VI. (1190–1197)** - Er war der Sohn von Friedrich Barbarossa und versuchte, die Macht des Reiches in Italien zu sichern. 7. **Philipp von Schwaben (1198–1208)** - Er war ein Rivale von Otto IV. und hatte eine umstrittene Herrschaft. 8. **Otto IV. (1198–1218)** - Er war der erste englische König, der auch deutscher König wurde, und hatte eine kurze, aber konfliktreiche Herrschaft. Diese Könige spielten eine entscheidende Rolle in der politischen und kulturellen Entwicklung des Heiligen Römischen Reiches während der Romanik.
Kurz vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 lebten etwa 500.000 Juden in Deutschland. Das entsprach ungefähr 08 % der damaligen Gesamtbevölkerung.
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