Ein Beispiel für eine diskrete Zufallsvariable ist die Anzahl der Augen, die beim Werfen eines fairen sechsseitigen Würfels erscheinen. Diese Zufallsvariable kann die Werte 1, 2, 3, 4, 5 ode... [mehr]
Ein Beispiel für eine diskrete Zufallsvariable ist die Anzahl der Augen, die beim Werfen eines fairen sechsseitigen Würfels erscheinen. Diese Zufallsvariable kann die Werte 1, 2, 3, 4, 5 ode... [mehr]
Ja, das ist korrekt. Für eine diskrete Zufallsvariable \(X\) mit der Verteilungsfunktion \(F(x)\) gilt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass \(X\) einen Wert zwischen \(c\) und \(d\) annimmt, durch... [mehr]
Um \( P(X > 2) \) für eine binomialverteilte Zufallsvariable \( X \) mit den Parametern \( n = 20) und \( p = 0,2 \) zu berechnen, kann man die kumulative Verteilungsfunktion (CDF) der Binomia... [mehr]
Um die Wahrscheinlichkeit \( P(X \leq 12) \) für eine binomialverteilte Zufallsvariable \( X \) mit den Parametern \( n = 20 \) und \( p = 0.2 \) zu berechnen, kann die kumulative Verteilungsfunk... [mehr]
Die von einer Zufallsvariable \( X \) erzeugte Sigma-Algebra, oft als \( \sigma(X) \) bezeichnet, ist die kleinste Sigma-Algebra, die \( X \) messbar macht. Formal lässt sich dies wie folgt ausdr... [mehr]
Größen, die verschiedene Werte annehmen können, heißen **variabel** oder **stochastisch**.