22 Fragen zu Scan-app

Der Kollisionsschalter ASL hat ausgelöst: Beim Scannen in 36 m Höhe hat das Scan-Portal mit ASL eine Kollision erlitten (Scannt es in die falsche Richtung?).

Ein normaler (schneller) Scan eines Antivirenprogramms überprüft in der Regel nur die wichtigsten Systembereiche, laufende Prozesse und häufig infizierte Orte (z. B. Systemordner, Autostart-Einträge). Viele gängige Viren und Malware werden dabei erkannt und blockiert, insbesondere wenn sie aktiv sind oder sich an typischen Stellen befinden. Allerdings kann ein schneller Scan versteckte oder weniger offensichtliche Bedrohungen übersehen, die sich z. B. in ungewöhnlichen Verzeichnissen oder tief im System verbergen. Ein vollständiger (Full) Scan durchsucht das gesamte System, inklusive aller Dateien und Ordner, und hat daher eine höhere Chance, auch gut versteckte oder schlafende Malware zu entdecken. **Was tun, wenn Viren erst beim Full Scan auffallen?** - **Vollständigen Scan regelmäßig durchführen:** Ergänze den Schnellscan durch regelmäßige vollständige Scans, um auch versteckte Bedrohungen zu finden. - **Funde entfernen/quarantänisieren:** Folge den Anweisungen des Antivirenprogramms, um gefundene Malware zu entfernen oder in Quarantäne zu verschieben. - **System aktualisieren:** Halte Betriebssystem und Programme aktuell, um Sicherheitslücken zu schließen. - **Bei hartnäckiger Malware:** Nutze spezielle Tools wie [Malwarebytes](https://de.malwarebytes.com/) oder [Kaspersky Virus Removal Tool](https://www.kaspersky.de/downloads/thank-you/free-virus-removal-tool) für eine zweite Meinung. - **Im Zweifel Expertenhilfe suchen:** Bei wiederholten Funden oder Unsicherheiten kann professionelle Hilfe sinnvoll sein. **Fazit:** Ein normaler Scan blockiert viele, aber nicht alle Bedrohungen. Für maximale Sicherheit sind regelmäßige vollständige Scans und ein aktuelles System wichtig.

Die Ortskennzahl und die Amtskennziffer sind Einstellungen, die in Windows-Fax-und-Scan verwendet werden, um Faxe korrekt zu senden und zu empfangen. 1. **Ortskennzahl**: Dies ist die Vorwahl für den geografischen Bereich, in dem du dich befindest. Sie wird benötigt, um sicherzustellen, dass Faxe an die richtige Region gesendet werden. Zum Beispiel ist die Ortskennzahl für Berlin in Deutschland "030". 2. **Amtskennziffer**: Diese wird verwendet, um eine Verbindung zu einer externen Telefonleitung herzustellen, wenn du dich in einem Büro oder einer Organisation befindest, die eine Telefonanlage (PBX) verwendet. Oft ist dies eine einzelne Ziffer wie "0" oder "9", die vor der eigentlichen Telefonnummer gewählt werden muss, um eine externe Leitung zu erreichen. Diese Einstellungen helfen dem Fax- und Scan-Programm, die richtigen Nummern zu wählen und sicherzustellen, dass Faxe korrekt zugestellt werden.

Mit dem Scan N Cut kannst du Holz nicht direkt plotten, da das Gerät hauptsächlich für Papier, Stoff und dünne Materialien ausgelegt ist. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, Designs auf Holz zu übertragen: 1. **Design erstellen**: Erstelle dein Design mit der Scan N Cut Software oder lade ein fertiges Design hoch. 2. **Materialwahl**: Wähle ein geeignetes Material wie Vinyl oder eine Schablonenfolie, die du mit dem Scan N Cut schneiden kannst. 3. **Schneiden**: Schneide das Design aus dem Vinyl oder der Schablonenfolie mit dem Scan N Cut aus. 4. **Übertragen**: Übertrage das ausgeschnittene Design auf das Holz. Wenn du Vinyl verwendest, kannst du es direkt auf das Holz kleben. Bei einer Schablonenfolie klebst du die Schablone auf das Holz. 5. **Bemalen oder Lasern**: Male das Design mit Farbe aus oder benutze einen Lasergravierer, um das Design auf das Holz zu übertragen. 6. **Entfernen**: Entferne vorsichtig das Vinyl oder die Schablonenfolie, um das fertige Design auf dem Holz zu enthüllen. Diese Methode ermöglicht es dir, präzise und detaillierte Designs auf Holz zu übertragen, auch wenn der Scan N Cut selbst nicht direkt auf Holz schneiden kann.

Um den `/scan`-Befehl mit `chkdsk` auszuführen, kannst du die Eingabeaufforderung (CMD) als Administrator öffnen und den folgenden Befehl eingeben: ```shell chkdsk C: /scan ``` Hierbei steht `C:` für das Laufwerk, das du überprüfen möchtest. Du kannst den Laufwerksbuchstaben entsprechend anpassen, wenn du ein anderes Laufwerk scannen möchtest. Der `/scan`-Parameter führt eine Online-Überprüfung des Laufwerks durch, ohne dass ein Neustart erforderlich ist. Es werden keine physischen Reparaturen durchgeführt, sondern nur logische Fehler überprüft und gemeldet. Weitere Informationen zu `chkdsk` und seinen Parametern findest du in der offiziellen Microsoft-Dokumentation: [chkdsk](https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/chkdsk).

Der On-Demand-Scan-Status "avd scanning" bei Imunify bezieht sich auf den aktuellen Zustand eines Sicherheits-Scans, der auf Anfrage (On-Demand) durchgeführt wird. Imunify ist eine Sicherheitslösung für Webserver, die Malware-Scans, Schwachstellenanalysen und andere Sicherheitsüberprüfungen anbietet. Der Status "avd scanning" zeigt an, dass der Scan nach Anforderung aktiv ist und die Software nach potenziellen Bedrohungen oder Sicherheitsrisiken sucht.

Adobe Scan ist eine mobile App von Adobe, die es Nutzern ermöglicht, Dokumente, Quittungen, Notizen und andere physische Inhalte mit ihrem Smartphone zu scannen und in digitale PDF-Dateien umzuwandeln. Die App nutzt KI-Technologie, um die gescannten Dokumente automatisch zu optimieren, Text zu erkennen (OCR) und die Qualität der Scans zu verbessern. Adobe Scan ist besonders nützlich für die digitale Archivierung und das Teilen von Dokumenten. Die App ist sowohl für iOS als auch für Android verfügbar. Weitere Informationen findest du auf der [Adobe-Website](https://www.adobe.com).

Der Autostartscan bei Norton ist eine Funktion, die beim Hochfahren deines Computers automatisch einen schnellen Virenscan durchführt. Dabei werden wichtige Systembereiche, Startprogramme und häufig genutzte Dateien auf Malware, Viren oder andere Bedrohungen überprüft. Ziel ist es, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu entfernen, bevor sie Schaden anrichten oder sich im System ausbreiten können. So trägt der Autostartscan dazu bei, deinen Computer direkt beim Start sicher zu halten. Weitere Informationen findest du direkt bei Norton: https://support.norton.com/sp/de/de/home/current/solutions/v1272740_ns_retail_de_de

Ja, es gibt einen Befehl in Windows, der sowohl das scannt als auch versucht, gefene Probleme zu reparieren. Der Befehl lautet `sfc /scannow`. Hier ist, wie du ihn verwenden kannst: 1. Öffne die Eingabeaufforderung als Administrator. Das kannst du tun, indem du im Startmenü nach "cmd" suchst, mit der rechten Maustaste auf "Eingabeaufforderung" klickst und "Als Administrator ausführen" wählst. 2. Gib den Befehl `sfc /scannow` ein und drücke Enter. Dieser Befehl scannt alle geschützten Systemdateien und ersetzt beschädigte Dateien durch eine zwischengespeicherte Kopie, die sich in einem komprimierten Ordner unter `%WinDir%\System32\dllcache` befindet. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Microsoft-Dokumentationsseite: [Microsoft Support](https://support.microsoft.com/de-de/help/929833/use-the-system-file-checker-tool-to-repair-missing-or-corrupted-system).

Pick by Light und Pick by Scan sind zwei verschiedene Kommissioniermethod, die in der Logistik und Lagerhaltung eingesetzt werden. Hier sind die Hauptunterschiede: 1. **Technologie**: - **Pick by Light**: Bei dieser Methode werden Lichtanzeigen (LEDs) verwendet, um den Kommissionierer zu den richtigen Artikeln zu führen. Wenn ein Artikel zum Kommissionieren ausgewählt wird, leuchtet eine LED auf dem Regal oder Behälter auf, um anzuzeigen, wo der Artikel zu finden ist. - **Pick by Scan**: Hierbei wird ein Scanner (z.B. Handscanner oder mobile Geräte) verwendet, um Barcodes oder QR-Codes zu scannen. Der Kommissionierer scannt den Artikel, um zu bestätigen, dass er den richtigen Artikel ausgewählt hat. 2. **Benutzerfreundlichkeit**: - **Pick by Light**: Diese Methode ist oft intuitiver und schneller, da der Kommissionierer visuelle Hinweise erhält, ohne dass er einen Scanner bedienen muss. Dies kann die Fehlerquote reduzieren und die Effizienz steigern. - **Pick by Scan**: Diese Methode erfordert mehr Interaktion, da der Kommissionierer den Scanner verwenden muss, um die Artikel zu identifizieren und zu bestätigen. Dies kann in einigen Fällen zeitaufwändiger sein. 3. **Einsatzgebiet**: - **Pick by Light**: Häufig in Umgebungen mit hohem Durchsatz und vielen kleinen Artikeln eingesetzt, wie z.B. in der Elektronik- oder Lebensmittelindustrie. - **Pick by Scan**: Wird oft in Lagerhäusern mit einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, wo die Artikel unterschiedlich groß und schwer sind. 4. **Kosten**: - **Pick by Light**: Die Implementierung kann teurer sein, da spezielle Lichtsysteme und Infrastruktur erforderlich sind. - **Pick by Scan**: In der Regel kostengünstiger, da Scanner und Software oft weniger Investitionen erfordern. 5. **Fehleranfälligkeit**: - **Pick by Light**: Tendenziell weniger fehleranfällig, da visuelle Signale klare Anweisungen geben. - **Pick by Scan**: Kann anfälliger für menschliche Fehler sein, insbesondere wenn der Kommissionierer abgelenkt ist oder die Codes nicht richtig scannt. Diese Unterschiede machen jede Methode für bestimmte Anwendungen und Umgebungen geeigneter.

Brother Drucker unterstützen verschiedene Softwarelösungen für Scan-Workflows. Zu den gängigen Optionen gehören: 1. **Brother iPrint&Scan**: Eine kostenlose App, die das Scannen und Drucken von mobilen Geräten ermöglicht. 2. **ControlCenter**: Eine Software, die mit vielen Brother-Druckern geliefert wird und das Scannen, Drucken und Faxen erleichtert. 3. **Scan to Cloud**: Diese Funktion ermöglicht das Scannen direkt in Cloud-Dienste wie Google Drive oder Dropbox. 4. **PaperPort**: Eine Dokumentenmanagement-Software, die oft in Verbindung mit Brother-Druckern verwendet wird, um Scans zu organisieren und zu bearbeiten. Die genaue Verfügbarkeit kann je nach Druckermodell variieren. Es ist ratsam, die spezifischen Funktionen und Softwareoptionen für dein Modell auf der [Brother-Website](https://www.brother.de) zu überprüfen.

Wenn das A4-Papierformat in den Windows-Scan- oder Fax-Einstellungen nicht als Auswahlmöglichkeit angezeigt wird, könnte das mehrere Gründe haben. Hier sind einige Schritte, die du ausprobieren kannst: 1. **Druckertreiber aktualisieren**: Stelle sicher, dass du die neuesten Treiber für deinen Scanner oder Drucker installiert hast. Besuche die Website des Herstellers, um die aktuellsten Treiber herunterzuladen. 2. **Einstellungen überprüfen**: Gehe in die Scaneinstellungen und überprüfe, ob das A4-Format möglicherweise in einem anderen Menü oder unter einer anderen Bezeichnung zu finden ist. 3. **Standardpapierformat einstellen**: Manchmal kann es helfen, das Standardpapierformat in den Druckereinstellungen auf A4 zu setzen. Gehe dazu in die Systemsteuerung > Geräte und Drucker, klicke mit der rechten Maustaste auf deinen Drucker und wähle "Druckereigenschaften". 4. **Software verwenden**: Wenn du eine spezielle Software für das Scannen oder Faxen verwendest, überprüfe die Einstellungen innerhalb dieser Software. Manchmal gibt es dort zusätzliche Optionen. 5. **Regionale Einstellungen**: Überprüfe die regionalen Einstellungen deines Windows-Betriebssystems. Manchmal kann die Regionseinstellung das verfügbare Papierformat beeinflussen. Wenn diese Schritte nicht helfen, könnte es sinnvoll sein, den technischen Support des Herstellers zu kontaktieren.

Um beim **Yaesu FTM-300** den Scan zu starten, gehe wie folgt vor: 1. **Wähle den gewünschten VFO- oder Speicherkanal-Modus** aus. 2. **Drücke die [SCAN]-Taste** (diese ist meist mit „SCAN“ oder einem Lupensymbol beschriftet). Beim FTM-300 befindet sich die SCAN-Funktion auf der [F]-Taste (Function) in Kombination mit einer anderen Taste, je nach Belegung. 3. **Halte die [F]-Taste gedrückt** und drücke dann die Taste, der die SCAN-Funktion zugewiesen ist (oft [1] oder [2], siehe Bedienungsanleitung oder Tastenbeschriftung auf dem Display). 4. Der Scan startet nun und durchsucht entweder die Frequenzen (im VFO-Modus) oder die Speicherkanäle (im Memory-Modus). **Scan stoppen:** Drücke eine beliebige Taste (z.B. PTT oder [BACK]), um den Scan zu beenden. **Hinweis:** Die genaue Tastenbelegung kann je nach Firmware-Version oder individueller Tastenbelegung leicht variieren. Im Zweifel hilft ein Blick in das [offizielle Handbuch von Yaesu](https://www.yaesu.com/downloadFile.cfm?FileID=13413&FileCatID=158&FileName=FTM-300DR_OM_ENG_EH046N101.pdf&FileContentType=application%2Fpdf) (PDF, englisch). **Tipp:** Im Menü kannst du verschiedene Scan-Optionen einstellen, z.B. ob der Scan bei einem belegten Kanal anhält oder weiterläuft. Viel Erfolg beim Scannen!

Norton (gemeint ist vermutlich Norton Antivirus von [NortonLifeLock](https://de.norton.com/)) unterscheidet zwischen verschiedenen Scan-Arten: einem schnellen Scan (Quick Scan) und einem vollständigen oder intensiven Scan (Full/Intensive Scan). Ein schneller Scan überprüft nur die wichtigsten Systembereiche, in denen sich typischerweise Malware versteckt, wie z.B. laufende Prozesse, Autostart-Einträge und Systemdateien. Ein intensiver Scan hingegen durchsucht das gesamte System, also alle Dateien, Ordner und Laufwerke. Manche Viren oder Malware verstecken sich in weniger offensichtlichen Bereichen des Systems oder in Dateien, die beim schnellen Scan nicht überprüft werden. Deshalb findet Norton (und auch andere Antivirenprogramme) manche Bedrohungen erst beim intensiven Scan, weil dieser deutlich gründlicher und umfassender ist. Zusammengefasst: Norton findet manche Viren oder Malware erst beim intensiven Scan, weil dieser das gesamte System und alle Dateien überprüft, während der schnelle Scan sich nur auf die wichtigsten und am häufigsten angegriffenen Bereiche konzentriert.

Ein Ergänzungsvertrag als Scan kann grundsätzlich gültig sein, wenn für den jeweiligen Vertrag keine besondere Form (z. B. Schriftform mit Originalunterschrift oder notarielle Beurkundung) gesetzlich vorgeschrieben ist. Im deutschen Recht gilt für viele Verträge die sogenannte Formfreiheit, das heißt, sie können auch mündlich oder in elektronischer Form abgeschlossen werden. Wurde jedoch ausdrücklich die Schriftform vereinbart oder ist sie gesetzlich vorgeschrieben (z. B. bei Mietverträgen, Arbeitsverträgen, Bürgschaften), muss der Vertrag im Original mit eigenhändiger Unterschrift vorliegen. Ein Scan reicht in diesen Fällen nicht aus. Für viele arbeitsrechtliche Ergänzungsverträge oder einfache Vereinbarungen reicht ein Scan mit Unterschrift aus, sofern beide Parteien damit einverstanden sind und keine strengere Form vorgeschrieben ist. Im Streitfall kann es jedoch zu Beweisproblemen kommen, da ein Scan leichter angezweifelt werden kann als ein Originaldokument. Fazit: Ob ein Ergänzungsvertrag als Scan gültig ist, hängt von der gesetzlichen oder vertraglich vereinbarten Formvorschrift ab. Im Zweifel sollte das Originaldokument mit Unterschrift aufbewahrt werden. Bei wichtigen Verträgen empfiehlt sich eine rechtliche Beratung.