Junge Hopfentriebe, auch als „Hopfenspargel“ bekannt, haben einen feinen, leicht nussigen Geschmack. Wenn du sie nur kochst, bleiben sie zart und behalten ihren eigenen Geschmack sehr gut.... [mehr]
Wenn Kartoffeln beim Kochen oder Braten "kein Bleiben" haben, also zerfallen oder matschig werden, fehlt es meist an der richtigen Kartoffelsorte. Es gibt festkochende, vorwiegend festkochende und mehligkochende Kartoffeln. Für Gerichte, bei denen die Kartoffeln ihre Form behalten sollen (z. B. Kartoffelsalat, Bratkartoffeln), solltest du festkochende Kartoffeln verwenden. Mehligkochende Kartoffeln zerfallen leichter und eignen sich besser für Püree oder Suppen. Zusätzlich kann es helfen, die Kartoffeln nicht zu lange zu kochen und sie nach dem Kochen kurz ausdampfen zu lassen. Auch zu viel Wasser oder zu hohe Hitze beim Braten kann dazu führen, dass sie zerfallen.
Junge Hopfentriebe, auch als „Hopfenspargel“ bekannt, haben einen feinen, leicht nussigen Geschmack. Wenn du sie nur kochst, bleiben sie zart und behalten ihren eigenen Geschmack sehr gut.... [mehr]
Ja, gekochte Kartoffeln sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nach dem Kochen sind sie anfällig für das Wachstum von Bakterien, insbesondere Bacillus cereus, der bei Raumtemperatur... [mehr]
Festkochende Kartoffelsorten wie „Linda“, „Sieglinde“, „Annabelle“ oder „Nicola“ eignen sich gut als Pellkartoffeln. Damit sie sich besonders gut pellen... [mehr]
Schrumpelige Kartoffeln sind in der Regel noch essbar, solange sie keine grünen Stellen, Keime (Triebe) oder Anzeichen von Schimmel aufweisen. Das Schrumpeln entsteht durch Wasserverlust und beei... [mehr]
Junge Riesenporlinge (Meripilus giganteus) sind in der Regel noch relativ zart und müssen nicht zwingend vor dem Anbraten gekocht werden. Das Kochen vor dem Braten wird meist bei älteren Exe... [mehr]