112 Fragen zu E-mail

Um blockierte Mailadressen wieder zu entsperren, musst du die Blockierliste deines E-Mail-Anbieters aufrufen und die betreffende Adresse daraus entfernen. Der genaue Ablauf hängt vom verwendeten E-Mail-Dienst ab. Hier einige Beispiele: **Gmail:** 1. Öffne Gmail und klicke oben rechts auf das Zahnrad (Einstellungen). 2. Wähle „Alle Einstellungen anzeigen“. 3. Gehe zum Tab „Filter und blockierte Adressen“. 4. Suche die blockierte Adresse und klicke rechts daneben auf „Blockierung aufheben“. **Outlook (Web):** 1. Klicke oben rechts auf das Zahnrad (Einstellungen) und dann auf „Alle Outlook-Einstellungen anzeigen“. 2. Wähle „E-Mail“ > „Junk-E-Mail“. 3. Unter „Blockierte Absender und Domains“ findest du die Liste. 4. Wähle die Adresse aus und klicke auf das Papierkorb-Symbol oder „Entfernen“. **GMX / Web.de:** 1. Gehe in die Einstellungen. 2. Wähle „E-Mail“ > „Blacklist“ oder „Sperrliste“. 3. Entferne die gewünschte Adresse aus der Liste. Solltest du einen anderen Anbieter nutzen, suche in den Einstellungen nach Begriffen wie „Blockierte Absender“, „Blacklist“ oder „Spamfilter“. Dort kannst du die Blockierung meist aufheben. Weitere Hilfe findest du auf den Support-Seiten deines E-Mail-Anbieters.

E-Mails, die nicht gesendet wurden, werden in der Regel im Ordner „Entwürfe“ (englisch: „Drafts“) deines E-Mail-Programms oder Webmail-Dienstes gespeichert. Dort kannst du sie später öffnen, bearbeiten und versenden. Der genaue Name und Speicherort des Ordners kann je nach E-Mail-Anbieter oder Programm leicht variieren, aber „Entwürfe“ ist der Standard.

Wenn dein Outlook-Konto über AOL trotz korrekter Kontoeinstellungen nicht mehr funktioniert, können verschiedene Ursachen vorliegen. Hier sind die häufigsten Gründe und Lösungsansätze: 1. **App-Passwort erforderlich:** AOL verlangt für externe E-Mail-Programme wie Outlook oft ein sogenanntes App-Passwort, nicht das normale AOL-Passwort. Dieses kannst du in deinem AOL-Konto unter „Account-Sicherheit“ generieren: https://login.aol.com/account/security 2. **Zwei-Faktor-Authentifizierung:** Falls du die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert hast, ist ein App-Passwort zwingend notwendig. 3. **Server-Einstellungen prüfen:** Die aktuellen IMAP/SMTP-Einstellungen für AOL sind: - IMAP-Server: imap.aol.com, Port 993, SSL - SMTP-Server: smtp.aol.com, Port 465 oder 587, SSL/TLS Stelle sicher, dass diese korrekt eingetragen sind. 4. **Veraltete Outlook-Version:** Ältere Outlook-Versionen unterstützen eventuell nicht mehr die aktuellen Sicherheitsstandards. Ein Update kann helfen. 5. **Firewall/Antivirus blockiert Verbindung:** Manchmal blockieren Sicherheitsprogramme die Verbindung. Testweise deaktivieren und erneut versuchen. 6. **AOL-Konto gesperrt oder ungewöhnliche Aktivitäten:** Logge dich direkt bei AOL ein, um zu prüfen, ob es Hinweise auf eine Sperrung oder Sicherheitswarnungen gibt. 7. **Internetverbindung oder Netzwerkprobleme:** Stelle sicher, dass deine Internetverbindung stabil ist. **Tipp:** Teste den Login direkt über die AOL-Webseite. Funktioniert das, liegt das Problem meist an Outlook oder den Einstellungen. Weitere Hilfe findest du auch im offiziellen AOL-Hilfebereich: https://hilfe.aol.de/ Sollte das Problem weiterhin bestehen, kann es helfen, das Konto in Outlook zu entfernen und neu hinzuzufügen – dabei unbedingt das App-Passwort verwenden.

Eine DMARC-Überprüfung ist ein Verfahren, mit dem E-Mail-Server prüfen, ob eingehende E-Mails den DMARC-Standard (Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance) erfüllen. DMARC ist ein E-Mail-Authentifizierungsprotokoll, das dazu dient, E-Mail-Spoofing und Phishing zu verhindern. Bei einer DMARC-Überprüfung wird kontrolliert, ob die E-Mail die Authentifizierungsmechanismen SPF (Sender Policy Framework) und DKIM (DomainKeys Identified Mail) korrekt besteht und ob die Absenderadresse (From) mit den geprüften Domains übereinstimmt (Alignment). Je nach DMARC-Richtlinie der absendenden Domain (none, quarantine, reject) entscheidet der empfangende Server, ob die E-Mail zugestellt, als Spam markiert oder abgelehnt wird. Zusätzlich können Domaininhaber Berichte über fehlgeschlagene oder erfolgreiche Authentifizierungen erhalten, um Missbrauch ihrer Domain zu erkennen. Weitere Informationen findest du z.B. auf [dmarc.org](https://dmarc.org/).

Um sicherzustellen, dass beim Zugriff auf dein web.de-Postfach immer ein Kennwort eingegeben werden muss, solltest du folgende Schritte überprüfen und gegebenenfalls anpassen: 1. **Automatisches Einloggen im Browser deaktivieren:** - Viele Browser bieten an, Passwörter zu speichern und dich automatisch einzuloggen. Überprüfe in den Einstellungen deines Browsers (z. B. Chrome, Firefox, Edge) unter „Passwörter“ oder „Automatisches Ausfüllen“, ob dein web.de-Passwort gespeichert ist, und lösche es dort. - In Chrome findest du das unter: Einstellungen > Autofill > Passwörter. - In Firefox unter: Einstellungen > Datenschutz & Sicherheit > Zugangsdaten & Passwörter. 2. **„Angemeldet bleiben“-Funktion bei web.de deaktivieren:** - Beim Login auf [web.de](https://www.web.de/) gibt es meist eine Option wie „Angemeldet bleiben“ oder „Login merken“. Achte darauf, dass dieses Häkchen **nicht** gesetzt ist, wenn du dich einloggst. 3. **Cookies löschen:** - Web.de merkt sich den Login oft über Cookies. Lösche die Cookies deines Browsers, um die automatische Anmeldung zu verhindern. Das geht in den Browser-Einstellungen unter „Datenschutz“ oder „Browserdaten löschen“. 4. **Geräte abmelden:** - Falls du auf mehreren Geräten angemeldet bist, kannst du dich auf [web.de](https://www.web.de/) unter „Einstellungen“ > „Sicherheit“ > „Geräte & Sitzungen“ von anderen Geräten abmelden. 5. **Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren (empfohlen):** - Für zusätzliche Sicherheit kannst du in den Einstellungen von web.de die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren. Dann wird beim Login neben dem Passwort ein zusätzlicher Code abgefragt. Wenn du diese Schritte befolgst, solltest du beim nächsten Zugriff auf dein web.de-Postfach wieder zur Eingabe deines Kennworts aufgefordert werden.

"srs.smtpin.rzone.de" ist ein technischer Hostname, der im Zusammenhang mit dem E-Mail-Dienst von Strato ([https://www.strato.de/](https://www.strato.de/)) steht. Strato ist ein deutscher Anbieter für Webhosting und E-Mail-Dienste. Die einzelnen Bestandteile bedeuten: - **srs**: Steht für "Sender Rewriting Scheme". Das ist ein Verfahren, das beim Weiterleiten von E-Mails verwendet wird, um Probleme mit SPF (Sender Policy Framework) zu vermeiden. SPF prüft, ob eine E-Mail von einem autorisierten Server gesendet wurde. Beim Weiterleiten kann das zu Problemen führen, die SRS löst. - **smtpin**: Bedeutet, dass es sich um einen eingehenden SMTP-Server (Simple Mail Transfer Protocol) handelt, also einen Server, der E-Mails entgegennimmt. - **rzone.de**: Das ist eine Domain, die zu Strato gehört. Zusammengefasst: "srs.smtpin.rzone.de" ist ein Server von Strato, der für den Empfang und die Weiterleitung von E-Mails unter Berücksichtigung von SPF/SRS zuständig ist. Wenn du diesen Hostnamen in E-Mail-Headern siehst, wurde die E-Mail wahrscheinlich über einen Strato-Server weitergeleitet.

Die Meldung **reason=connect to mta6.am0.yahoodns.net[98.136.96.76]:25: Connection timed out** bedeutet, dass ein E-Mail-Server versucht hat, eine Verbindung zum Mailserver von Yahoo (genauer: mta6.am0.yahoodns.net) über den Port 25 (Standardport für SMTP) herzustellen, aber keine Antwort erhalten hat. Das "Connection timed out" zeigt an, dass der Verbindungsversuch nach einer bestimmten Zeit abgebrochen wurde, weil keine Verbindung aufgebaut werden konnte. Mögliche Ursachen sind: - Der Yahoo-Mailserver ist vorübergehend nicht erreichbar. - Es gibt Netzwerkprobleme zwischen deinem Server und dem Yahoo-Server. - Deine IP-Adresse ist bei Yahoo blockiert oder auf einer Blacklist. - Eine Firewall (auf deiner Seite oder bei Yahoo) blockiert die Verbindung auf Port 25. Das Problem liegt also in der Regel an der Netzwerkverbindung oder an einer Blockade zwischen den beiden Servern.

Um in Microsoft Outlook von jeder eingehenden E-Mail automatisch eine Kopie zu erstellen, kannst du eine Regel einrichten. Hier die Schritte für Outlook (Desktop-Version, z. B. Outlook 2016, 2019, Microsoft 365): 1. **Outlook öffnen** Starte Outlook und gehe in deinen Posteingang. 2. **Regel erstellen** Klicke oben im Menü auf **"Datei"** > **"Regeln und Benachrichtigungen verwalten"**. 3. **Neue Regel** Wähle **"Neue Regel..."**. 4. **Regelvorlage auswählen** Unter "Regel ohne Vorlage erstellen" wähle **"Regel auf von mir empfangene Nachrichten anwenden"** und klicke auf **"Weiter"**. 5. **Bedingungen festlegen** Wenn du wirklich *jede* E-Mail kopieren willst, lasse alle Bedingungen leer und klicke auf **"Weiter"**. Bestätige die Warnung mit "Ja". 6. **Aktion auswählen** Setze ein Häkchen bei **"eine Kopie in den Ordner Zielordner verschieben"**. Klicke auf "Zielordner" und wähle den Ordner aus, in den die Kopien gespeichert werden sollen (z. B. einen neuen Ordner "Kopien"). 7. **Regel benennen und fertigstellen** Gib der Regel einen Namen, z. B. "Kopie aller Mails". Klicke auf **"Fertig stellen"** und dann auf **"Übernehmen"**. **Hinweis:** - Die Regel verschiebt standardmäßig die E-Mail. Wenn du eine *Kopie* behalten willst, musst du die Aktion "eine Kopie in den Ordner verschieben" wählen, nicht "verschieben". - In Outlook gibt es keine direkte "Kopieren"-Funktion, aber mit "eine Kopie in den Ordner verschieben" bleibt das Original im Posteingang und eine Kopie wird im Zielordner abgelegt. - Bei Outlook im Web (Outlook.com oder OWA) ist die Funktion eingeschränkt, dort kannst du meist nur verschieben oder weiterleiten. **Weitere Infos:** - [Microsoft Support: Regeln in Outlook](https://support.microsoft.com/de-de/office/verwalten-von-e-mail-nachrichten-mit-regeln-871a3c4a-3a8c-434d-b0c7-ae5efc5b7e6d) Falls du eine spezielle Outlook-Version nutzt oder ein anderes Ziel hast (z. B. Kopie an eine andere E-Mail-Adresse), bitte die Version oder das Ziel genauer angeben.

Ja, wenn du erhaltene E-Mails auf eine zweite Mailadresse weiterleitest, bleibt die Original-E-Mail in deinem Posteingang (bzw. im ursprünglichen Zustand) erhalten. Die Weiterleitung erstellt in der Regel lediglich eine Kopie der E-Mail, die an die zweite Adresse gesendet wird. Die Originalnachricht wird dadurch nicht verändert oder gelöscht, es sei denn, du hast spezielle Regeln oder Filter eingerichtet, die dies veranlassen. Beachte: - Beim manuellen Weiterleiten wird die E-Mail als neue Nachricht mit dem ursprünglichen Inhalt verschickt, oft mit dem Zusatz "Weitergeleitet". - Bei automatischer Weiterleitung (z.B. durch eine Regel) kann es je nach Anbieter zusätzliche Optionen geben, wie z.B. "Nach Weiterleitung löschen". Standardmäßig bleibt die Originalmail aber erhalten. Weitere Informationen findest du meist im Hilfebereich deines E-Mail-Anbieters, z.B. bei [Gmail](https://support.google.com/mail/answer/10957?hl=de) oder [Outlook](https://support.microsoft.com/de-de/office/automatisches-weiterleiten-von-e-mails-in-outlook-com-a3fd41df-8314-4d5e-85e1-779eba6eaffb).

Um den gesamten Schriftverkehr (E-Mails) von zwei verschiedenen Mail-Accounts zu erhalten, gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. **E-Mail-Client nutzen:** Programme wie Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail ermöglichen es, mehrere E-Mail-Konten gleichzeitig zu verwalten. Du richtest beide Accounts im Client ein und kannst dann alle E-Mails zentral empfangen, lesen und versenden. 2. **Weiterleitung einrichten:** Du kannst bei beiden E-Mail-Anbietern eine automatische Weiterleitung einrichten, sodass alle E-Mails von einem Account automatisch an den anderen gesendet werden. So hast du alle Nachrichten in einem Postfach. Beachte dabei Datenschutz und Übersichtlichkeit. 3. **Webmail mit Multi-Account-Unterstützung:** Manche Webmail-Dienste (z.B. [Gmail](https://mail.google.com/)) erlauben das Hinzufügen externer Konten. So kannst du E-Mails von mehreren Adressen in einem Webinterface empfangen und verwalten. **Wichtig:** - Bei allen Methoden solltest du IMAP statt POP3 verwenden, damit E-Mails auf allen Geräten synchron bleiben. - Prüfe die Einstellungen deines E-Mail-Anbieters, da die Vorgehensweise je nach Anbieter unterschiedlich sein kann. Falls du eine bestimmte Software oder einen bestimmten Anbieter nutzt, kann die Anleitung noch genauer ausfallen.

Um bei Gmail eine E-Mail an mehrere Empfänger gleichzeitig zu verschicken, gehe wie folgt vor: 1. Öffne Gmail und klicke auf „+ Schreiben“ (oder „Compose“). 2. Gib im Feld „An“ (To) die E-Mail-Adressen der Empfänger ein. Trenne die einzelnen Adressen durch Kommas oder drücke nach jeder Adresse die Eingabetaste. 3. Alternativ kannst du Empfänger auch ins „Cc“- (Carbon Copy) oder „Bcc“-Feld (Blind Carbon Copy) eintragen, wenn du möchtest, dass die Empfänger die anderen Adressen sehen („Cc“) oder nicht sehen („Bcc“). 4. Schreibe deine Nachricht und klicke auf „Senden“. Weitere Informationen findest du direkt bei [Gmail](https://support.google.com/mail/answer/6586?hl=de).

Eine standardisierte Mailvorlage für die Benachrichtigung „IMAP-Postfach zu groß“ ist in Linux-Systemen nicht fest integriert. Solche Vorlagen werden meist von Mailserver-Software (wie Dovecot, Cyrus, Postfix mit Zusatztools) oder von Administrations-Tools (z.B. ISPConfig, Plesk) bereitgestellt oder individuell erstellt. **Mögliche Speicherorte und Vorgehen:** 1. **Mailserver-Software:** Manche Mailserver bieten die Möglichkeit, Benachrichtigungen zu verschicken, wenn ein Postfach ein bestimmtes Limit überschreitet. Die Vorlagen dafür liegen oft in Konfigurationsverzeichnissen, z.B.: - `/etc/dovecot/` (bei Dovecot) - `/etc/postfix/` (bei Postfix) - `/etc/cyrus/` (bei Cyrus) Suche nach Dateien mit Namen wie `quota_warning`, `quota_exceeded`, `mailwarn`, `template`, o.ä. 2. **Eigene Skripte:** Häufig werden Quota-Warnungen über eigene Skripte realisiert, die regelmäßig die Postfachgrößen prüfen und bei Überschreitung eine E-Mail verschicken. Die Vorlage befindet sich dann meist im Skript selbst oder in einer separaten Datei, z.B.: - `/usr/local/bin/quota_warning.sh` - `/opt/scripts/mail_quota_template.txt` 3. **Webhosting-Panel:** Wenn du ein Webhosting-Panel wie Plesk oder ISPConfig verwendest, findest du die Vorlagen oft im Admin-Bereich oder auf dem Server unter: - `/usr/local/ispconfig/server/conf/` - `/usr/local/psa/admin/conf/` 4. **Systemweite Suche:** Du kannst auf dem Server nach passenden Dateien suchen, z.B.: ```bash grep -ri "quota" /etc/ find / -type f -iname "*quota*" ``` **Fazit:** Es gibt keinen einheitlichen Speicherort. Die Mailvorlage hängt von der eingesetzten Software und Konfiguration ab. Prüfe die Dokumentation deines Mailservers oder deiner Administrationssoftware, um den genauen Speicherort zu finden. **Weiterführende Links:** - [Dovecot Quota Warning Plugin](https://doc.dovecot.org/configuration_manual/quota_plugin/#quota-warning) - [Postfix Quota Policy](http://www.postfix.org/ADDRESS_VERIFICATION_README.html) - [Cyrus Quota Management](https://www.cyrusimap.org/imap/reference/admin/quotas.html)

Um bei web.de sicherzustellen, dass E-Mails von einem bestimmten Absender nicht als Spam markiert werden, kannst du den Absender zur sogenannten „Whitelist“ hinzufügen oder eine Filterregel erstellen. So gehst du vor: **1. Absender zu den Kontakten hinzufügen:** - Logge dich bei [web.de](https://web.de) ein. - Öffne eine E-Mail des gewünschten Absenders. - Klicke auf den Namen oder die E-Mail-Adresse des Absenders. - Wähle „Zu Kontakten hinzufügen“. - E-Mails von Kontakten werden in der Regel nicht als Spam eingestuft. **2. Filterregel erstellen:** - Gehe im Postfach oben rechts auf das Zahnrad-Symbol (Einstellungen). - Wähle „E-Mail“ und dann „Filterregeln“. - Klicke auf „Neue Filterregel“. - Gib der Regel einen Namen, z.B. „Kein Spam für [Absender]“. - Stelle als Bedingung „Absender enthält“ und gib die E-Mail-Adresse ein. - Wähle als Aktion „Verschiebe in Posteingang“ oder „Nie als Spam markieren“ (je nach verfügbarer Option). - Speichere die Regel. **Hinweis:** Es kann sein, dass E-Mails, die bereits im Spam-Ordner gelandet sind, manuell in den Posteingang verschoben werden müssen. Weitere Informationen findest du im [web.de Hilfe-Center](https://hilfe.web.de/email/spam/phishing/whitelist.html).

Wenn bei deinem WEB.DE-Postfach keine neuen E-Mails im Posteingang angezeigt werden, können verschiedene Ursachen vorliegen. Hier sind einige mögliche Gründe und Lösungsansätze: 1. **Verbindungsprobleme:** Überprüfe, ob deine Internetverbindung stabil ist und lade die Seite ggf. neu. 2. **Filter oder Weiterleitungen:** Prüfe, ob E-Mails durch Filterregeln automatisch in andere Ordner verschoben oder weitergeleitet werden. 3. **Speicherplatz:** Wenn dein Postfach voll ist, können keine neuen E-Mails empfangen werden. Lösche ggf. alte E-Mails oder leere den Papierkorb. 4. **Spam-Ordner:** Manchmal landen E-Mails versehentlich im Spam-Ordner. Kontrolliere diesen Ordner. 5. **Synchronisationsprobleme (bei Nutzung von Apps):** Wenn du WEB.DE über eine App oder ein E-Mail-Programm nutzt, prüfe die Synchronisationseinstellungen und ggf. die Zugangsdaten. 6. **Serverprobleme bei WEB.DE:** Es kann sein, dass es aktuell technische Probleme bei WEB.DE gibt. Informationen dazu findest du auf der [WEB.DE Statusseite](https://status.web.de/) oder auf [allestörungen.de](https://allestörungen.de/stoerung/webde/). Sollte das Problem weiterhin bestehen, empfiehlt es sich, den [WEB.DE Kundenservice](https://hilfe.web.de/) zu kontaktieren.

Hier sind die IMAP-Kontoeinstellungen für ein E-Mail-Konto der Deutschen Telekom (z. B. @t-online.de) in Microsoft Outlook: **Posteingangsserver (IMAP):** - Server: secureimap.t-online.de - Port: 993 - Verschlüsselung: SSL/TLS **Postausgangsserver (SMTP):** - Server: securesmtp.t-online.de - Port: 587 - Verschlüsselung: STARTTLS **Benutzername:** Deine vollständige E-Mail-Adresse (z. B. max.mustermann@t-online.de) **Passwort:** Das zugehörige E-Mail-Passwort (nicht das Passwort für das Telekom-Kundencenter, sondern das E-Mail-Passwort). **Authentifizierung:** Für den Postausgangsserver ist Authentifizierung erforderlich (gleiche Zugangsdaten wie beim Posteingangsserver). Weitere Informationen findest du direkt bei der Telekom: [https://www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/e-mail/e-mail-einstellungen/e-mail-einstellungen-imap-pop3-und-smtp](https://www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/e-mail/e-mail-einstellungen/e-mail-einstellungen-imap-pop3-und-smtp)