Die standardisierte Mittelwertdifferenz (SMD) selbst ist ein Maß für die Effektstärke und beschreibt die Größe des Unterschieds zwischen zwei Gruppen, unabhängig von de... [mehr]
Die kleinste notwendige Fallzahl in einer statistischen Studie hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die erwartete Effektgröße, die Signifikanz (α), die Power (1-β) und die Varianz der Daten. Wenn du die erwartete Verbesserung von 10% auf 15% erhöhst, bedeutet das, dass die Effektgröße größer wird. Eine größere Effektgröße erfordert in der Regel eine kleinere Stichprobengröße, um dieselbe Signifikanz und Power zu erreichen. Um dies genauer zu berechnen, kannst du die Formel für die Stichprobengröße bei einem zweiseitigen Test verwenden: \[ n = \left( \frac{Z_{\alpha/2} + Z_{\beta}}{\delta} \right)^2 \cdot \sigma^2 \] Hierbei ist: - \( Z_{\alpha/2} \) der kritische Wert für das Signifikanzniveau, - \( Z_{\beta} \) der kritische Wert für die Power, - \( \delta \) die Effektgröße (Unterschied in den Mittelwerten), - \( \sigma \) die Standardabweichung. Wenn die Effektgröße \(\delta\) von 10% auf 15% steigt, wird der Nenner der Formel größer, was zu einer kleineren notwendigen Fallzahl \(n\) führt. Für eine genaue Berechnung kannst du statistische Software oder Online-Rechner verwenden, die diese Parameter berücksichtigen. Ein Beispiel für einen solchen Rechner ist der G*Power: [G*Power](http://www.gpower.hhu.de/). Zusammengefasst: Eine Erhöhung der erwarteten Verbesserung von 10% auf 15% würde die notwendige Fallzahl verringern, um bei gleicher Signifikanz und Power statistisch signifikante Ergebnisse zu erzielen.
Die standardisierte Mittelwertdifferenz (SMD) selbst ist ein Maß für die Effektstärke und beschreibt die Größe des Unterschieds zwischen zwei Gruppen, unabhängig von de... [mehr]
In der Metaanalyse ist die Regressionsanalyse ein sinnvolles Werkzeug, um Zusammenhänge zwischen Studienmerkmalen (Moderatorvariablen) und den Effektstärken zu untersuchen. Sie wird häu... [mehr]
Das Signifikanzniveau ist ein statistischer Schwellenwert, der verwendet wird, um zu entscheiden, ob ein Ergebnis in einer Hypothesenprüfung als signifikant betrachtet werden kann. Es wird hä... [mehr]
Die Tabelle zeigt eine Pearson-Korrelation von -0,923, was auf eine sehr starke negative Beziehung zwischen den beiden Variablen hinweist. Das bedeutet, dass, wenn eine Variable steigt, die andere ten... [mehr]
Um die Signifikanz der P-Werte zu beurteilen, wird in der Regel ein Alpha-Niveau von 0,05 verwendet. Ein P-Wert unter 0,05 deutet auf eine signifikante Abweichung hin. In deinem Fall sind alle P-Werte... [mehr]
Ein Signifikanztest ist ein statistisches Verfahren, das verwendet wird, um zu bestimmen, ob die Ergebnisse einer Studie oder eines Experiments statistisch signifikant sind. Das bedeutet, dass die beo... [mehr]
Um die Signifikanz des Spearman-Rho-Korrelationskoeffizienten zu prüfen, kannst du folgende Schritte durchführen: 1. **Berechnung des Spearman-Rho**: Zuerst berechnest du den Spearman-Rho-K... [mehr]