Wenn du schwerbehindert bist und über 35 Jahre Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hast, kannst du in der Regel bereits ab dem 63. Lebensjahr in Rente gehen. Es gibt je... [mehr]
Ein Minijob mit einem Verdienst von 538 € pro Monat kann sich positiv auf die Rente auswirken. Seit 2013 sind Minijobs rentenversicherungspflichtig, was bedeutet, dass Minijobber grundsätzlich Beiträge zur Rentenversicherung zahlen. Der Arbeitgeber zahlt 15 % des Verdienstes, und der Arbeitnehmer zahlt die Differenz zum vollen Rentenversicherungsbeitragssatz (derzeit 18,6 %). Bei einem Verdienst von 538 € pro Monat ergibt sich folgender Beitrag: - Arbeitgeberanteil: 15 % von 538 € = 80,70 € - Arbeitnehmeranteil: 3,6 % von 538 € = 19,37 € Insgesamt werden also 100,07 € pro Monat in die Rentenversicherung eingezahlt. Diese Beiträge erhöhen die Rentenanwartschaften, was bedeutet, dass die spätere Rente höher ausfällt. Zudem können durch die Beitragszahlung auch Wartezeiten für bestimmte Rentenansprüche erfüllt werden. Minijobber haben jedoch die Möglichkeit, sich von der Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen. In diesem Fall zahlt nur der Arbeitgeber seinen Anteil, und der Arbeitnehmer spart seinen Beitrag, hat aber auch keine zusätzlichen Rentenanwartschaften aus diesem Job. Weitere Informationen zur Rentenversicherungspflicht bei Minijobs gibt es auf der Website der Deutschen Rentenversicherung: [Deutsche Rentenversicherung](https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Home/home_node.html).
Wenn du schwerbehindert bist und über 35 Jahre Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hast, kannst du in der Regel bereits ab dem 63. Lebensjahr in Rente gehen. Es gibt je... [mehr]
Der Paragraph 168 des Sozialgesetzbuches (SGB) IV regelt die Rentenversicherungspflicht für Minijobs. Bei einem Minijob, der 135 Euro im Monat einbringt, gelten folgende Punkte: 1. **Beitragsbem... [mehr]
Bei einem Minijob, der 144 Euro im Monat einbringt, du in der Regel keine eigenen Beiträge zurenversicherung zahlen, da Minijobs bis zu einer Verdienstgrenze von 520 Euro im Monat von der Rentenv... [mehr]
Für das Geburtsjahr 1964 liegt das reguläre Renteneintrittsalter in Deutschland bei 67 Jahren. Wer dennoch mit 65 Jahren in Rente gehen möchte, muss in der Regel Abschläge bei der... [mehr]
Für den Rentenjahrgang 1964 gilt ein Besteuerungsanteil von **83 %**. Das bedeutet, 83 % der gesetzlichen Rente, die erstmals im Jahr 2029 bezogen wird (Regelaltersrente mit 65 Jahren und 8 Monat... [mehr]
Die Nettorente nach DRV (Deutsche Rentenversicherung) bezieht sich auf die Rente, die nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben ausgezahlt wird. Um die genaue Nettorente zu berechnen, sind verschiedene... [mehr]
Die Abfindungskleinbetragsrente ist eine spezielle Form der Altersvorsorge, die in Deutschland relevant ist. Sie bezieht sich auf Rentenansprüche die aufgrund ihrer geringen Höhe nicht in ei... [mehr]
Es ist verständlich, sich Sorgen um die finanzielle Sicherheit im Alter zu machen. Hier sind einige Schritte, die du in Betracht ziehen kannst, um deine Rentensituation zu verbessern: 1. **Rente... [mehr]
Studienzeiten können in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen bei der Rentenberechnung berücksichtigt werden. Diese Zeiten werden als "Anrechnungszeiten" gewertet, wenn du w... [mehr]
Pflegezeit kann sich positiv auf deine Rente auswirken, da sie in bestimmten Fällen als Beitragszeit angerechnet wird. Wenn du Angehörige pflegst, kannst du unter bestimmten Voraussetzungen... [mehr]