Im tibetischen Buddhismus, insbesondere im Vajrayana (Tantra), sind die Entstehungs- und die Vollendungsphase zwei zentrale Stufen der tantrischen Praxis: **Entstehungsphase (tib. རྣལ་འབྱོར་སྒོ་འབྱེད... [mehr]
Es gibt verschiedene Vorbehalte gegenüber dem Buddhismus, die je nach kulturellem, religiösem oder individuellem Hintergrund variieren können. Einige häufige Vorbehalte sind: 1. **Missverständnisse über die Lehren**: Viele Menschen haben ein ungenaues Verständnis der buddhistischen Lehren, insbesondere der Konzepte von Nirvana und Anatta (Nicht-Selbst), was zu Vorurteilen führen kann. 2. **Religiöse Konkurrenz**: In stark religiösen Gesellschaften kann der Buddhismus als Bedrohung für die vorherrschenden Glaubenssysteme wahrgenommen werden, was zu Ablehnung oder Vorurteilen führt. 3. **Kulturelle Unterschiede**: Die asiatischen Wurzeln des Buddhismus und seine Praktiken können für Menschen aus anderen Kulturen fremd oder unverständlich erscheinen. 4. **Apathie oder Fatalismus**: Kritiker argumentieren manchmal, dass buddhistische Lehren zu einer passiven Haltung gegenüber dem Leben führen können, da sie das Konzept des Loslassens betonen. 5. **Kommerzialisierung**: In westlichen Ländern wird der Buddhismus manchmal als kommerzialisiert oder vereinfacht wahrgenommen, was zu Skepsis gegenüber der Authentizität der Praktiken führt. 6. **Politische Aspekte**: In einigen Ländern, in denen der Buddhismus eine dominante Religion ist, gibt es Vorbehalte gegenüber der politischen Rolle, die buddhistische Institutionen spielen, insbesondere wenn sie in Konflikte verwickelt sind. Diese Vorbehalte sind nicht universell und können je nach Kontext unterschiedlich stark ausgeprägt sein.
Im tibetischen Buddhismus, insbesondere im Vajrayana (Tantra), sind die Entstehungs- und die Vollendungsphase zwei zentrale Stufen der tantrischen Praxis: **Entstehungsphase (tib. རྣལ་འབྱོར་སྒོ་འབྱེད... [mehr]
Das Alleinstellungsmerkmal des Anuttarayoga (vollständig: Anuttarayoga-Tantra) im tibetischen Buddhismus ist seine Position als höchste Klasse der tantrischen Praxis. Es zeichnet sich besond... [mehr]
Deity Yoga ist eine zentrale Praxis im Vajrayana-Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus. Dabei handelt es sich um eine Meditationsform, bei der sich der Praktizierende mit einer erleuchtet... [mehr]
Im Buddhismus bezieht sich der Begriff "Sambhogakaya" (Sanskrit: संभोगकाय, tibetisch: longs sku) auf einen der sogenannten „drei Körper“ (Trikaya) eines Buddha. Der Sambhoga... [mehr]
Ja, wenn das Thema „Wie vertiefe ich meine Verbundenheit mit Gott?“ auch Menschen ansprechen soll, die sich als gottfern empfinden oder Zweifel an der Existenz Gottes haben, ist es sinnvol... [mehr]
Die römisch-katholische Kirche versteht die Messe (auch Eucharistiefeier genannt) als das zentrale und höchste liturgische Geschehen ihres Glaubens. Mit der Messe will sie Folgendes aussagen... [mehr]
Die sogenannten „vier Grundübungen“ (tibetisch: ngöndro) im Vajrayana-Buddhismus wurden im Laufe der des tibetischen Buddhismus systematisiert. Sie sind kein ursprünglicher... [mehr]
Ein Yidam ist im Vajrayana-Buddhismus (auch tantrischer Buddhismus genannt) eine Meditationsgottheit oder ein erleuchtetes Wesen, mit dem Praktizierende eine besonders enge spirituelle Verbindung eing... [mehr]
Im Buddhismus (wie auch im Hinduismus) ist die Silbe "Shri" (auch "Sri" geschrieben, Sanskrit: श्री) ein Ehrentitel und ein Symbol für Glück, Wohlstand, Schönheit un... [mehr]
Der Medizinbuddha, auch bekannt als Bhaisajyaguru (Sanskrit: भैषज्यगुरु), ist eine bedeutende Figur im Mahayana-Buddhismus. Er gilt als der Buddha der Heilung und Medizin. In der buddhistischen Tradit... [mehr]