Die drei Gleichnisse Jesu vom Verlorenen (Lk 15: das verlorene Schaf, die verlorene Drachme, der verlorene Sohn) zeichnen ein Gottesbild, das stark von Barmherzigkeit, bedingungsloser Liebe und der ak... [mehr]
In 1. Korinther 11, 23-26 beschreibt Paulus die Einsetzung des Abendmahls durch Jesus Christus. Er erinnert die Korinther an die Worte und Handlungen Jesu während des letzten Abendmahls, um die Bedeutung und den Zweck dieses Sakraments zu betonen. Hier ist der Text: > "Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch überliefert habe: Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten wurde, nahm er das Brot, dankte und brach es und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis. Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt." Paulus betont hier mehrere Punkte: 1. **Tradition und Autorität**: Er hat diese Lehre direkt vom Herrn empfangen und gibt sie unverändert weiter. 2. **Symbolik des Brotes und Weins**: Das Brot symbolisiert den Leib Christi, der für die Gläubigen geopfert wurde, und der Wein symbolisiert das Blut Christi, das den neuen Bund besiegelt. 3. **Gedächtnis**: Das Abendmahl soll in Erinnerung an Jesus und sein Opfer gefeiert werden. 4. **Verkündigung**: Durch das Abendmahl wird der Tod Jesu verkündet, bis er wiederkommt. Paulus nutzt diese Passage, um die Korinther zu ermahnen, das Abendmahl würdig und in rechter Gesinnung zu feiern.
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