Die Aussage Jesu „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34; Mt 27,46) ist ein zentraler Moment der Passionserzählung und wird seit Jahrhunderten theologisch disk... [mehr]
Die Kreuzigung Jesu ist ein zentrales Ereignis im Christentum, das sich auf die Hinrichtung von Jesus von Nazareth durch die Römer bezieht. Laut den Evangelien des Neuen Testaments wurde Jesus nach einem Prozess, in dem er der Gotteslästerung und des Aufruhrs beschuldigt wurde, zum Tode verurteilt und an ein Kreuz genagelt. Die Kreuzigung fand wahrscheinlich um das Jahr 30 n. Chr. statt. Für Christen hat die Kreuzigung eine tiefgehende spirituelle Bedeutung. Sie wird als Akt der Erlösung betrachtet, bei dem Jesus durch seinen Tod die Sünden der Menschheit auf sich nahm und den Weg zur Versöhnung mit Gott öffnete. Die Auferstehung Jesu, die drei Tage nach seiner Kreuzigung gefeiert wird, ist ein weiteres zentrales Element des christlichen Glaubens und symbolisiert den Sieg über den Tod und die Hoffnung auf ewiges Leben. Historisch gesehen war die Kreuzigung eine gängige Methode der Hinrichtung im Römischen Reich, die für Sklaven, Rebellen und Schwerverbrecher reserviert war. Sie war besonders grausam und diente als Abschreckung. Mehr Informationen dazu findest du unter: [Wikipedia - Kreuzigung Jesu](https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzigung_Jesu)
Die Aussage Jesu „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34; Mt 27,46) ist ein zentraler Moment der Passionserzählung und wird seit Jahrhunderten theologisch disk... [mehr]
In der christlichen Theologie wird die Kreuzigung Jesu als zentrales Ereignis verstanden, das einen tiefen Sinn hat. Nach christlichem Glauben war es Gottes Wille, dass Jesus den Tod am Kreuz erleidet... [mehr]
Eine Christin, die glaubt, Gott habe ihr offenbart, dass Jesus „nur Sohn“ sei, vertritt eine persönliche Glaubensüberzeugung, die von der klassischen christlichen Lehre abweichen... [mehr]
Ja, der Bedeutungsverlust der christlichen Religionen in Europa steht in einem engen Zusammenhang mit der Aufklärung, der philosophisch-politischen Bewegung des 17. und 18. Jahrhunderts. Die Aufk... [mehr]
Das „Letzte Gericht“ ist ein zentrales Motiv in vielen Religionen, insbesondere im Christentum, Judentum und Islam. Es bezeichnet das endgültige göttliche Gericht am Ende der Wel... [mehr]
Im aufgeklärten Christentum, das stark von rationalem Denken, moderner Wissenschaft und historisch-kritischer Bibelauslegung geprägt ist, werden Teufel und Hölle meist nicht mehr als w&... [mehr]
Viele Aussagen und Gleichnisse von Jesus lassen sich tatsächlich als lebenspraktische Ratschläge verstehen, die auch heute noch als „Lebenshilfe“ oder Inspiration dienen kön... [mehr]
Ja, messianische Juden glauben daran, dass Jesus (hebräisch: Jeschua) der Messias und der Sohn Gottes ist. Sie erkennen Jesus als den im Alten Testament angekündigten Messias an und glauben... [mehr]
Messianische Juden und Judenchristen unterscheiden sich vor allem in ihrer historischen Einordnung und ihrer religiösen Identität: **Messianische Juden** Das sind Menschen jüdischer... [mehr]
Das Judentum teilt sowohl mit dem Islam als auch mit dem Christentum viele Gemeinsamkeiten, da alle drei zu den sogenannten abrahamitischen Religionen gehören. Dennoch gibt es Unterschiede in der... [mehr]