Die 7 Todsünden, auch als „Hauptlaster“ bekannt, stammen aus der christlichen Morallehre und bezeichnen besonders schwerwiegende Laster, die als Wurzel anderer Sünden gelten. Sie... [mehr]
Der Name „Immanuel“ (auch „Imanuel“ oder „Emmanuel“ geschrieben) stammt aus dem Hebräischen und bedeutet wörtlich „Gott mit uns“. In der Bibel taucht dieser Name vor allem im Alten Testament im Buch Jesaja (Jesaja 7,14) auf: Dort wird prophezeit, dass eine Jungfrau einen Sohn gebären wird, der „Immanuel“ genannt wird. Im Christentum wird diese Prophezeiung auf Jesus Christus bezogen. Im Matthäusevangelium (Matthäus 1,23) wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Geburt Jesu die Erfüllung dieser Prophezeiung sei. Jesus wird also als „Immanuel“ verstanden, weil Christen glauben, dass Gott in Jesus Mensch geworden ist und somit „mit uns“ ist. Der Begriff „Herr“ ist eine Anrede für Gott oder Jesus und betont seine göttliche Autorität. Wenn also von „Herr Immanuel“ gesprochen wird, ist damit die Vorstellung gemeint, dass Gott selbst in Jesus Christus als Herr und Retter unter den Menschen ist. Zusammengefasst: Gott wird „Immanuel“ genannt, weil dieser Name „Gott mit uns“ bedeutet und im christlichen Glauben Jesus Christus als die menschgewordene Gegenwart Gottes verstanden wird. Die Bezeichnung „Herr Immanuel“ betont dabei sowohl die göttliche Nähe als auch die Herrschaft Gottes in Jesus. Weitere Informationen findest du z.B. hier: - [Wikipedia: Immanuel](https://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel) - [Bibeltext Jesaja 7,14](https://www.bibleserver.com/LUT/Jesaia7%2C14)
Die 7 Todsünden, auch als „Hauptlaster“ bekannt, stammen aus der christlichen Morallehre und bezeichnen besonders schwerwiegende Laster, die als Wurzel anderer Sünden gelten. Sie... [mehr]
Die Frage, ob der Islam mit westlich-christlichen Wertevorstellungen kompatibel ist, wird in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft unterschiedlich bewertet. Grundsätzlich gibt es sowohl Übe... [mehr]
Das Abendmahl wird als Gedächtnismahl bezeichnet, weil es an das letzte Mahl erinnert, das Jesus Christus mit seinen Jüngern vor seinem Tod gefeiert hat. In der Bibel, insbesondere im Neuen... [mehr]
Ein gläubiger Christ kann einem Muslim erklären, dass Jesus Gottes Sohn ist, indem er zunächst Verständnis für die unterschiedlichen Glaubensgrundlagen zeigt. Im Christentum w... [mehr]
In der Geschichte des Christentums war und ist die Polygamie (also die Ehe mit mehr als einer Frau) in den meisten christlichen Kirchen und Konfessionen grundsätzlich verboten. Das Christentum ha... [mehr]
Im Christentum werden die zahlreichen Spaltungstendenzen (z. B. Schismen, Konfessionsbildungen) historisch und theologisch oft auf mehrere Faktoren zurückgeführt. Ein zentraler Aspekt ist ta... [mehr]
Die Orthodoxe Kirche, oft auch als Ostkirche oder Orthodoxes Christentum bezeichnet, ist eine der drei großen christlichen Konfessionen neben der römisch-katholischen und der protestantisch... [mehr]
Die Frage, ob Gott Jesus von Anfang an geplant hat, wird in der christlichen Theologie unterschiedlich beantwortet, je nach Konfession und theologischer Auslegung. Im traditionellen christlichen Glau... [mehr]
Deine Frage ist nicht ganz klar formuliert. Falls du wissen möchtest, was das Christentum zum Sinn des Lebens sagt: Aus christlicher Sicht besteht der Sinn des Lebens darin, in Beziehung zu Gott... [mehr]
Die Redewendung „von Gottes Gnaden“ bedeutet, dass jemand seine Stellung, Macht oder Autorität als von Gott verliehen betrachtet. Besonders im Mittelalter und in der frühen Neuze... [mehr]