Ja, das ist richtig. In Johannes 1, Vers 1 („Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“) wird „das Wort“ (griechisch: „Logos“) als g... [mehr]
In Johannes 20,1-18 gibt es einige bemerkenswerte Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem vorösterlichen und dem nachösterlichen Jesus, insbesondere in Bezug auf sein Aussehen und seine Erscheinung: **Gemeinsamkeiten:** 1. **Identität:** Jesus wird sowohl vor als auch nach der Auferstehung dieselbe Person erkannt, insbesondere durch seine Stimme und seine Art zu sprechen. Maria Magdalena erkennt ihn schließlich, als er sie beim Namen nennt (Joh 20,16). **Unterschiede:** 1. **Erkennung:** Nach der Auferstehung wird Jesus nicht sofort von Maria Magdalena erkannt (Joh 20,14). Dies deutet darauf hin, dass sein Aussehen sich verändert haben könnte oder dass ihre Wahrnehmung beeinträchtigt war. 2. **Körperlichkeit:** Der auferstandene Jesus hat einen verklärten Körper, der anders ist als sein vorösterlicher Körper. Dies wird in anderen Evangelien deutlicher, wo Jesus durch verschlossene Türen geht (Joh 20,19) und dennoch physisch berührbar ist (Joh 20,27). Diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten zeigen, dass der auferstandene Jesus sowohl Kontinuität als auch Transformation erfahren hat.
Ja, das ist richtig. In Johannes 1, Vers 1 („Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“) wird „das Wort“ (griechisch: „Logos“) als g... [mehr]
Die Pharisäer waren eine jüdische religiöse Gruppe zur Zeit Jesu, die das Gesetz streng auslegte und auf die Einhaltung religiöser Vorschriften achtete. Sie standen Jesus oft kriti... [mehr]
Die Aussage, dass Jesus das Wort ist, findet sich im Johannesevangelium, Kapitel 1, Vers 1 und folgende. Dort heißt es: > Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war... [mehr]
a) David besiegte Goliath mit einer Steinschleuder und einem Stein. Er schleuderte den Stein auf Goliaths Stirn, sodass dieser zu Boden fiel und David ihn anschließend mit Goliaths eigenem Schwe... [mehr]
1. Mit einer Steinschleuder und einem Stein 2. In Babylon (Turmbau zu Babel) 3. In Bethlehem, um das Jahr 0
Nach christlichem Glauben ist Jesus auf die Erde gekommen, um die Menschen mit Gott zu versöhnen. Er gilt als Sohn Gottes, der durch sein Leben, seine Lehren, seinen Tod am Kreuz und seine Aufers... [mehr]
Der bürgerliche Name von Papst Johannes Paul II. war Karol Józef Wojtyła.
Die katholische Kirche lehrt, dass Jesus Christus „wahrer Gott und wahrer Mensch“ ist und zölibatär lebte, also ehelos blieb. Diese Annahme stützt sich auf mehrere biblische... [mehr]
Juden glauben aus mehreren Gründen nicht an Jesus als Messias oder Gottessohn, auch wenn es historische Hinweise auf seine Existenz gibt: 1. **Messias-Erwartung im Judentum:** Im Judentum gibt e... [mehr]
Nach der Lehre der katholischen Kirche ist Jesus Christus der einzige Mittler zum Vater, wie es im Johannesevangelium 14,6 heißt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand k... [mehr]