Die Gebetsleinen, die du meinst, sind die sogenannten **Tefillin** (auf Deutsch auch „Gebetsriemen“ genannt). Sie bestehen aus zwei kleinen schwarzen Lederkästchen, die jeweils Lederr... [mehr]
Hier sind die Erklärungen und Bedeutungen der genannten Begriffe: 1. **Toraschrein**: Ein Schrank oder eine Nische in einer Synagoge, in dem die Torarollen aufbewahrt werden. Er wird auch Aron Kodesch genannt und ist oft kunstvoll gestaltet. 2. **Thora**: Die heiligen Schriften des Judentums, bestehend aus den fünf Büchern Mose (Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium). Sie enthält die grundlegenden Gesetze und Lehren des Judentums. 3. **Bima**: Eine erhöhte Plattform in der Synagoge, von der aus die Thora gelesen wird. Sie ist oft zentral im Gebetsraum platziert. 4. **Zehn Gebote**: Eine Liste von ethischen Richtlinien und religiösen Pflichten, die laut der Bibel von Gott an Mose auf dem Berg Sinai gegeben wurden. Sie sind ein zentraler Bestandteil der jüdischen und christlichen Ethik. 5. **Ewiges Licht**: Eine Lampe, die in der Synagoge ständig brennt und die ewige Gegenwart Gottes symbolisiert. Sie wird auch Ner Tamid genannt. 6. **Chanukkia**: Ein achtarmiger Leuchter, der während des jüdischen Lichterfestes Chanukka verwendet wird. Er hat acht Kerzenhalter für die acht Tage von Chanukka und einen zusätzlichen Halter für den Schamasch, die Dienerkerze. 7. **Frauenempore**: Ein Bereich in traditionellen Synagogen, der für Frauen reserviert ist. Oft befindet sich dieser Bereich auf einer Galerie oder in einem separaten Raum, um die Geschlechter während des Gebets zu trennen. 8. **Davidstern**: Ein sechszackiger Stern, der als Symbol des Judentums und des jüdischen Volkes dient. Er wird auch Magen David genannt und ist auf der Flagge Israels abgebildet. Diese Begriffe sind zentral für das Verständnis der jüdischen Religion und Kultur.
Die Gebetsleinen, die du meinst, sind die sogenannten **Tefillin** (auf Deutsch auch „Gebetsriemen“ genannt). Sie bestehen aus zwei kleinen schwarzen Lederkästchen, die jeweils Lederr... [mehr]
Im Judentum gibt es unterschiedliche Vorstellungen darüber, was nach dem Tod geschieht, da die hebräische Bibel (Tanach) und spätere jüdische Schriften verschiedene Ansichten entha... [mehr]
Ja, es ist erlaubt und sogar üblich, nach Beginn von Rosch Haschana Neujahrsgrüße zu verschicken. Viele Jüdinnen und Juden wünschen sich gegenseitig „Schana Towa“... [mehr]
Die noachidischen Gebote, auch Noachidische Gesetze oder Noachidische Gebote genannt, sind sieben ethische Grundregeln, die laut jüdischer Tradition für alle Menschen gelten, nicht nur f&uum... [mehr]
Im Talmud, einer zentralen Schrift des rabbinischen Judentums, wird der Begriff „Goyim“ (Singular: „Goy“) verwendet, um Nichtjuden zu bezeichnen. Ursprünglich bedeutet &bd... [mehr]
Christen und Juden sind zwei verschiedene religiöse Gruppen, die jedoch gemeinsame Wurzeln haben. Das Christentum ist aus dem Judentum hervorgegangen: Jesus von Nazareth, der zentrale Bezugspunkt... [mehr]
Juden glauben aus mehreren Gründen nicht an Jesus als Messias oder Gottessohn, auch wenn es historische Hinweise auf seine Existenz gibt: 1. **Messias-Erwartung im Judentum:** Im Judentum gibt e... [mehr]
Hier sind zehn der weltweit bekanntesten religiösen Zeichen, ohne bestimmte Reihenfolge: 1. **Kreuz** (Christentum) 2. **Halbmond und Stern** (Islam) 3. **Om-Symbol** (Hinduismus) 4. **Dav... [mehr]
Die Begriffe „Jude“, „Christ“, „Moslem“ (korrekter: Muslim) und „Hindu“ bezeichnen jeweils Angehörige verschiedener Weltreligionen: - **Jude**: Ei... [mehr]
„Jeschua HaMaschiach“ (hebräisch: יֵשׁוּעַ הַמָשִׁיחַ) bedeutet übersetzt „Jesus der Messias“ oder „Jesus der Gesalbte“. Im Judentum wird der Begriff &b... [mehr]