Viele Aussagen und Gleichnisse von Jesus lassen sich tatsächlich als lebenspraktische Ratschläge verstehen, die auch heute noch als „Lebenshilfe“ oder Inspiration dienen kön... [mehr]
Lukas 7, -50 beschreibt die Geschichte, in der Jesus von einem Phariser namens Simon zum Essen wird. Während des Essens kommt eine Frau, die als Süin bekannt ist, zu, weint und benetzt seine Füße ihren Tränen, trock sie mit ihrem Haar, küsst sie und salbt sie mitbarem Öl. Simon der Pharisäer, denkt bei sich dass Jesus kein Prophet sein, da er sonstüsste, was eine Frau ihn berührt. Jesuset auf Simons Gedanken mit einem Gleichnis zwei Schuldner, denen der eine eine und der andere eine kleine hatte, die beiden erlassen wurden. Jesus Simon, welcher der den Gläubiger mehr lieben würde, und Simon antwortet richtig, dass es derjenige mit der größeren erlassenen Schuld sei. Jesus erklärt dann, dass die Frau durch ihre Taten große Liebe gezeigt hat, weil ihr viele Sünden vergeben wurden, während Simon ihm nicht einmal die grundlegenden Höflichkeiten erwiesen hat. Jesus vergibt der Frau ihre Sünden und sagt, dass ihr Glaube sie gerettet hat. Die Bedeutung dieser Passage liegt in der Betonung von Vergebung, Liebe und Demut. Jesus zeigt, dass die Größe der Vergebung die Liebe und Dankbarkeit des Empfängers beeinflusst. Es wird auch deutlich, dass Jesus die inneren Gedanken und Motive der Menschen kennt und dass wahreue und Liebe wichtiger sind als gesellschaftlicher Status oder äußere Erscheinungen. Für weitere Informationen: [Lukas 7, 36-50 bei der Deutschen Bibelgesellschaft](https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU17/LUK.7.36/)
Viele Aussagen und Gleichnisse von Jesus lassen sich tatsächlich als lebenspraktische Ratschläge verstehen, die auch heute noch als „Lebenshilfe“ oder Inspiration dienen kön... [mehr]
Ja, messianische Juden glauben daran, dass Jesus (hebräisch: Jeschua) der Messias und der Sohn Gottes ist. Sie erkennen Jesus als den im Alten Testament angekündigten Messias an und glauben... [mehr]
Wenn du Jesus als Leiter eines Referats betrachtest, kannst du verschiedene Aspekte seiner Führung und seines Auftretens aus der Bibel auf die Rolle eines Referatsleiters übertragen. wird of... [mehr]
Die Aussage Jesu „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34; Mt 27,46) ist ein zentraler Moment der Passionserzählung und wird seit Jahrhunderten theologisch disk... [mehr]
Die Frage berührt einen zentralen Punkt der Religionsgeschichte. Jesus von Nazareth war tatsächlich Jude und lebte im jüdischen Kontext des 1. Jahrhunderts. Seine ersten Anhänger w... [mehr]
In der christlichen Theologie wird die Kreuzigung Jesu als zentrales Ereignis verstanden, das einen tiefen Sinn hat. Nach christlichem Glauben war es Gottes Wille, dass Jesus den Tod am Kreuz erleidet... [mehr]
Am letzten Abendmahl, wie es in den Evangelien des Neuen Testaments beschrieben wird, nahmen nach biblischer Überlieferung die zwölf Apostel gemeinsam mit Jesus Christus teil. Die Namen dies... [mehr]
Eine Christin, die glaubt, Gott habe ihr offenbart, dass Jesus „nur Sohn“ sei, vertritt eine persönliche Glaubensüberzeugung, die von der klassischen christlichen Lehre abweichen... [mehr]
Ja, in der Bibel gibt es mehrere Stellen, an denen Jesus angebetet wird. Im Neuen Testament wird das griechische Wort „proskyneo“ verwendet, das sowohl „anbeten“ als auch &bdqu... [mehr]
In den Evangelien des Neuen Testaments wird Jesus mehrfach als jemand dargestellt, der zukünftige Ereignisse voraussagen kann. Beispiele dafür sind seine Ankündigungen über seinen... [mehr]