Ja, die Frage, ob es Gott oder Götter gibt, ist wissenschaftlich nicht geklärt. Die Existenz oder Nichtexistenz von Gottheiten ist eine metaphysische Frage, die sich grundsätzlich au&sz... [mehr]
Es gibt tatsächlich Religionen und religiöse Gruppen, die in ihrer Geschichte oder auch heute noch aggressive Formen der Glaubensvermittlung praktizieren oder praktiziert haben. Dies kann sich äußern: - **afandrohungen** (z.B. Höllenstrafen, Verdammnis, soziale Ausgrenzung) - **Missionarischen Eifer** bis hin zu Zwangsbekehrungen - **Sozialen oder rechtlichen Druck** auf Abweichler oder Andersgläubige Solche Methoden sind jedoch nicht für alle Religionen oder für alle Gläubigen repräsentativ. Viele religiöse Gemeinschaften setzen auf freiwillige Überzeugung, Dialog und persönliche Glaubensentscheidung. Die Androhung von Strafen (im Diesseits oder Jenseits) ist in manchen religiösen Lehren tatsächlich ein Mittel, um Gläubige zur Einhaltung bestimmter Normen zu bewegen oder Außenstehende zur Annahme des Glaubens zu motivieren. Das kann als aggressiv empfunden werden, insbesondere wenn es mit sozialem Druck oder gar Gewalt einhergeht. Es ist jedoch wichtig zu unterscheiden: Nicht jede Religion oder jede religiöse Gemeinschaft vermittelt ihren Glauben aggressiv. Viele setzen auf Toleranz, Dialog und individuelle Freiheit. Zusammenfassend: Ja, es gibt und gab aggressive Formen der Glaubensvermittlung, oft verbunden mit Strafandrohungen. Das ist aber nicht zwangsläufig für alle Religionen oder Gläubigen typisch.
Ja, die Frage, ob es Gott oder Götter gibt, ist wissenschaftlich nicht geklärt. Die Existenz oder Nichtexistenz von Gottheiten ist eine metaphysische Frage, die sich grundsätzlich au&sz... [mehr]
Die großen Weltreligionen sind zu unterschiedlichen Zeiten entstanden. Hier ein Überblick über das ungefähre Alter der wichtigsten Religionen (mit Gründungszeitraum): **Hind... [mehr]
Bislang gibt es keine öffentlich bestätigten Informationen darüber, dass das Stift Heiligenkreuz und die Hochschule Benedikt XVI. im Rahmen einer päpstlichen Visitation speziell au... [mehr]