Ein Betriebsüberleitungsbogen ist ein Dokument, das im Rahmen der Betriebsübertragung oder -überleitung verwendet wird. Es dient dazu, die relevanten Informationen und Daten eines Unter... [mehr]
Geschäftsfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit einer Person, rechtsverbindliche Geschäfte abzuschließen. In Deutschland wird zwischen drei Stufen der Geschäftsfähigkeit unterschieden: 1. **Geschäftsunfähigkeit**: Personen, die das siebte Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder aufgrund einer psychischen Störung nicht in der Lage sind, die Bedeutung Handlungen zu verstehen, sind geschäftsunfähig. Ihre Willenserklärungen sind grundsätzlich nichtig. 2. **Beschränkte Geschäftsfähigkeit**: Personen, die mindestens sieben Jahre alt, aber noch nicht volljährig (unter 18 Jahren) sind, sind beschränkt geschäftsfähig. Sie können Verträge nur mit Zustimmung ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten abschließen, es sei denn, es handelt sich um einen rechtlichen Vorteil oder um einen Kaufvertrag mit eigenen Mitteln. 3. **Vollgeschäftsfähigkeit**: Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, sind voll geschäftsfähig und können eigenständig rechtsverbindliche Verträge abschließen. Die Regelungen zur Geschäftsfähigkeit sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) festgelegt.
Ein Betriebsüberleitungsbogen ist ein Dokument, das im Rahmen der Betriebsübertragung oder -überleitung verwendet wird. Es dient dazu, die relevanten Informationen und Daten eines Unter... [mehr]
Die §§ 63 und 64 des deutschen Strafgesetzbuches (StGB) regeln den Maßregelvollzug, der eine Form der strafrechtlichen Sanktion darstellt, die auf die Behandlung und Sicherung von Stra... [mehr]
Die "alten Rechten" bezieht sich auf eine politische Bewegung, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Europa und Nordamerika vorherrschend war. Diese Bewegung ist durch konser... [mehr]