Wenn ein Kostenvoranschlag angenommen wurde und die tatsächlich abgerechneten Stunden am Ende doppelt so hoch sind wie im Kostenvoranschlag angegeben, ist das in der Regel **nicht ohne Weiteres r... [mehr]
Eine Paschalvergütung ist eine pauschale Vergütung, die unabhängig von der tatsächlich erbrachten Leistung oder dem tatsächlichen Aufwand gezahlt wird. Sie wird oft in Verträgen verwendet, um die Abrechnung zu vereinfachen und administrative Kosten zu reduzieren. Eine Klausel zur Paschalvergütung könnte wie folgt aussehen: "§ [Nummer] Paschalvergütung (1) Der Auftragnehmer erhält für die Erbringung der vertraglich vereinbarten Leistungen eine Paschalvergütung in Höhe von [Betrag] Euro pro [Zeitraum, z.B. Monat, Jahr]. (2) Die Paschalvergütung umfasst sämtliche Kosten und Aufwendungen des Auftragnehmers, die im Zusammenhang mit der Erbringung der Leistungen entstehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Materialkosten, Reisekosten und sonstige Nebenkosten. (3) Die Paschalvergütung ist jeweils zum [Datum, z.B. 1. des Monats] fällig und wird auf das vom Auftragnehmer angegebene Konto überwiesen. (4) Eine Anpassung der Paschalvergütung erfolgt nur im Falle einer schriftlichen Vereinbarung zwischen den Vertragsparteien." Diese Klausel stellt sicher, dass die Vergütung klar definiert ist und keine zusätzlichen Kosten in Rechnung gestellt werden können, es sei denn, dies wird ausdrücklich vereinbart.
Wenn ein Kostenvoranschlag angenommen wurde und die tatsächlich abgerechneten Stunden am Ende doppelt so hoch sind wie im Kostenvoranschlag angegeben, ist das in der Regel **nicht ohne Weiteres r... [mehr]
Ja, ein Notar kann grundsätzlich einen Vertrag, den ein anderer Notar erstellt hat, vorlesen (beurkunden). In Deutschland besteht keine Bindung an einen bestimmten Notar für die Beurkundung... [mehr]
Ein Datum bei Bestätigungen oder Verträgen anzugeben, ist rechtlich in den meisten Fällen nicht zwingend erforderlich, aber dringend zu empfehlen. Das Datum dient als Nachweis, wann die... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Abmachung, die vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Ebene bindend ist. Sie dient oft dazu, ein gemeinsames Verst... [mehr]
§ 311b Abs. 1 Satz 1 BGB lautet: „Ein Vertrag, durch den sich der eine Teil verpflichtet, das Eigentum an einem Grundstück zu übertragen oder zu erwerben, bedarf der notariellen... [mehr]