In der Schweiz kann die Nachfolge einer Einzelunternehmung an eine bestimmte Person am einfachsten mit einem **Kaufvertrag** oder einem **Übertragungsvertrag** geregelt werden. Dabei werden die V... [mehr]
Ein Sachdarleistungsvertrag ist ein Vertrag, bei dem eine Partei (der Verkäufer oder Dienstleister) verpflichtet ist, eine bestimmte Sache oder Leistung zu erbringen, während die andere Partei (der Käufer oder Auftraggeber) im Gegenzug eine Gegenleistung, meist in Form von Geld, zu zahlen hat. Dieser Vertragstyp ist in vielen Bereichen des Zivilrechts relevant, insbesondere im Kaufrecht und im Dienstleistungsrecht. Wesentliche Merkmale eines Sachdarleistungsvertrags sind: 1. **Leistungspflicht**: Der Verkäufer muss eine bestimmte Ware oder Dienstleistung bereitstellen. 2. **Gegenleistung**: Der Käufer muss eine vereinbarte Zahlung leisten. 3. **Vertragliche Vereinbarung**: Die Bedingungen, wie Preis, Lieferzeit und Qualität, werden im Vertrag festgelegt. Ein Beispiel für einen Sachdarleistungsvertrag ist der Kauf eines Autos, bei dem der Verkäufer das Auto übergibt und der Käufer den Kaufpreis zahlt.
In der Schweiz kann die Nachfolge einer Einzelunternehmung an eine bestimmte Person am einfachsten mit einem **Kaufvertrag** oder einem **Übertragungsvertrag** geregelt werden. Dabei werden die V... [mehr]
Ein Handelsvertretervertrag, der eine feste Laufzeit mit der Möglichkeit zur Kündigung „zur Jahresmitte und zum Jahresende mit einer Frist von 3 Monaten“ vorsieht, kann grunds&au... [mehr]
Die salvatorische Klausel ist eine Bestimmung in Verträgen oder Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Sie besagt, dass der Vertrag auch dann wirksam bleibt, wenn einzelne Bestimmungen unwi... [mehr]