Ja, ein Notar kann grundsätzlich einen Vertrag, den ein anderer Notar erstellt hat, vorlesen (beurkunden). In Deutschland besteht keine Bindung an einen bestimmten Notar für die Beurkundung... [mehr]
Ein Darlehensvertrag sollte klar und rechtlich verbindlich formuliert sein. Hier sind die wesentlichen Punkte, die du beachten solltest: 1. **Vertragsparteien**: Nenne die vollständigen Namen und Adressen des Darlehensgebers und des Darlehensnehmers. 2. **Darlehenssumme**: Gib den genauen Betrag an, der geliehen wird. 3. **Zweck des Darlehens**: Beschreibe, wofür das Darlehen verwendet wird (optional, aber empfehlenswert). 4. **Zinssatz**: Lege den Zinssatz fest, der auf das Darlehen angewendet wird, und ob dieser fest oder variabel ist. 5. **Laufzeit**: Bestimme die Dauer des Darlehens und das Datum, an dem es zurückgezahlt werden muss. 6. **Rückzahlungsmodalitäten**: Erkläre, wie und wann die Rückzahlungen erfolgen (z.B. monatliche Raten, einmalige Zahlung). 7. **Sicherheiten**: Falls vorhanden, führe an, welche Sicherheiten der Darlehensnehmer bietet. 8. **Verzug**: Definiere, was passiert, wenn der Darlehensnehmer in Verzug gerät (z.B. Mahngebühren, rechtliche Schritte). 9. **Sonstige Vereinbarungen**: Füge alle weiteren relevanten Klauseln hinzu, wie z.B. die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung. 10. **Unterschriften**: Beide Parteien sollten den Vertrag unterschreiben und das Datum angeben. Es ist ratsam, den Vertrag von einem Rechtsanwalt überprüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass er den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Ja, ein Notar kann grundsätzlich einen Vertrag, den ein anderer Notar erstellt hat, vorlesen (beurkunden). In Deutschland besteht keine Bindung an einen bestimmten Notar für die Beurkundung... [mehr]
Ein Datum bei Bestätigungen oder Verträgen anzugeben, ist rechtlich in den meisten Fällen nicht zwingend erforderlich, aber dringend zu empfehlen. Das Datum dient als Nachweis, wann die... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Abmachung, die vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Ebene bindend ist. Sie dient oft dazu, ein gemeinsames Verst... [mehr]
§ 311b Abs. 1 Satz 1 BGB lautet: „Ein Vertrag, durch den sich der eine Teil verpflichtet, das Eigentum an einem Grundstück zu übertragen oder zu erwerben, bedarf der notariellen... [mehr]
Ob es strittige Punkte in bestimmten Einkaufsbedingungen gibt, hängt stark vom konkreten Inhalt der Bedingungen ab. In Einkaufsbedingungen können häufig folgende Punkte zu Streitigkeite... [mehr]
Eine Abtretung ist die Übertragung einer Forderung von einer Person (dem sogenannten Zedenten) auf eine andere Person (den sogenannten Zessionar). Das bedeutet, dass der Zessionar nach der Abtret... [mehr]
Eine Abtretungsfrist ist der Zeitraum, innerhalb dessen eine Abtretung (also die Übertragung einer Forderung oder eines Rechts von einer Person auf eine andere) wirksam erklärt oder vorgenom... [mehr]
Für den Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrags (AVV) nach Art. 28 DSGVO ist grundsätzlich der Verantwortliche zuständig, also die Stelle, die die Datenverarbeitung in Auftrag gib... [mehr]
Um beurteilen zu können, ob ein bestimmter Vertrag mit dem österreichischen Konsumentenschutzgesetz (KSchG) konform ist, ist es notwendig, den vollständigen Vertragstext zu kennen und z... [mehr]
§ 1017 BGB gibt es im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nicht. Vermutlich meinst du § 117 BGB, der das sogenannte Scheingeschäft regelt. **Scheingeschäft einfach erkl&a... [mehr]