In Deutschland hat ein Mitarbeiter, der gekündigt wurde, grundsätzlich Anspruch auf seinen Urlaub, auch wenn er nicht mehr im Unternehmen arbeitet. Der gesetzliche Mindesturlaub von 24 Tagen... [mehr]
Es ist rechtlich nicht verboten, sich häufig krankzuschreiben, jedoch kann dies in bestimmten Situationen problematisch sein. Wenn ein Arbeitnehmer häufig krank ist, kann der Arbeitgeber dies als Anlass nehmen, um eine Kündigung in Betracht zu ziehen, insbesondere wenn der Verdacht besteht, dass die Krankmeldungen nicht gerechtfertigt sind. Zudem kann der Arbeitgeber bei häufigen Fehlzeiten eine ärztliche Bescheinigung verlangen. Es ist wichtig, die Gründe für die Krankmeldungen ehrlich zu kommunizieren und im besten Fall mit dem Arbeitgeber über gesundheitliche Probleme zu sprechen. Bei Unsicherheiten kann es hilfreich sein, rechtlichen Rat einzuholen.
In Deutschland hat ein Mitarbeiter, der gekündigt wurde, grundsätzlich Anspruch auf seinen Urlaub, auch wenn er nicht mehr im Unternehmen arbeitet. Der gesetzliche Mindesturlaub von 24 Tagen... [mehr]
Eine Kündigung von Arbeitgeberseite während der Probezeit sollte klar und formal sein. Hier ist ein Beispiel für eine solche Kündigung: --- [Dein Name] [Deine Position] [Unte... [mehr]
Ob die Kündigung von Frau Becker in der Personalabteilung akzeptiert werden muss, hängt von mehreren Faktoren ab. Zunächst ist es wichtig zu prüfen, ob die Kündigung formell k... [mehr]
Ja, eine ordentliche Kündigung durch den Arbeitgeber kann verhaltensbedingt sein. Dies geschieht, wenn ein Arbeitnehmer gegen seine vertraglichen Pflichten verstößt, beispielsweise dur... [mehr]
Die Kündbarkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem jeweiligen Vertrag, den gesetzlichen Bestimmungen und den individuellen Vereinbarungen. In der Regel sind Kündigungsfristen... [mehr]
Ja, eine Kündigung sollte idealerweise schriftlich erfolgen, um einen Nachweis über den Versand und den Erhalt zu haben. Ein Einschreiben ist eine gute Möglichkeit, da es dir ermög... [mehr]