Extreme Angst vor dem Erbrechen bei Kindern wird in der Psychologie als Emetophobie bezeichnet. Diese spezifische Angststörung kann sich durch übermäßige Sorgen, Vermeidungsverhal... [mehr]
Eine Zielvereinbarung im Umgang mit Kindern, die Angst vor Ablehnung haben, könnte folgendermaßen aussehen: **Ziel:** Förderung des Selbstwertgefühls und der sozialen Kompetenzen des Kindes, um die Angst vor Ablehnung zu reduzieren. **Maßnahmen:** 1. **Wöchentliche Gespräche:** Einmal pro Woche ein offenes Gespräch führen, in dem das Kind seine Gefühle und Ängste ausdrücken kann. 2. **Rollenspiele:** Regelmäßige Rollenspiele durchführen, um soziale Situationen zu üben und das Kind auf mögliche Ablehnungen vorzubereiten. 3. **Positive Bestärkung:** Tägliche positive Rückmeldungen geben, wenn das Kind soziale Interaktionen erfolgreich meistert oder sich traut, neue Kontakte zu knüpfen. 4. **Ziele setzen:** Gemeinsam mit dem Kind kleine, erreichbare soziale Ziele festlegen, wie z.B. ein neues Kind im Spiel einzuladen oder an einer Gruppenaktivität teilzunehmen. 5. **Reflexion:** Nach sozialen Interaktionen gemeinsam reflektieren, was gut gelaufen ist und was das Kind daraus lernen kann. **Zeitraum:** Diese Maßnahmen sollen über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten umgesetzt werden, mit regelmäßigen Überprüfungen der Fortschritte. **Erfolgskriterien:** Das Kind zeigt mehr Selbstvertrauen in sozialen Situationen, äußert weniger Angst vor Ablehnung und nimmt aktiv an Gruppenaktivitäten teil.
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Der zentrale Gedanke von Anna Freud in Bezug auf Kinder war, dass Kinder keine "kleinen Erwachsenen" sind, sondern sich in einem eigenen, entwicklungsabhängigen psychischen Zustand befi... [mehr]
Angst ist oft ein unbewusster Zustand, weil sie tief in den grundlegenden Schutzmechanismen des menschlichen Gehirns verankert ist. Das limbische System, insbesondere die Amygdala, bewertet ständ... [mehr]
Es gibt keine exakten Zahlen dazu, wie vielen Menschen vor Beginn einer Psychotherapie die Angst als zentrales Thema oder Gegenstand ihrer Probleme bewusst ist. Studien und Erfahrungsberichte zeigen j... [mehr]
FOMO (englisch: "Fear of Missing Out") ist keine anerkannte Phobie im medizinischen oder psychologischen Sinne. Es handelt sich vielmehr um ein Gefühl oder ein psychologisches Phän... [mehr]
„Systemsprenger“ ist ein Begriff, der in Deutschland vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe verwendet wird. Er bezeichnet Kinder und Jugendliche, die durch ihr extrem herausforde... [mehr]
Ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis kann auf Ängsten basieren, muss es aber nicht zwangsläufig. Oft entsteht ein verstärktes Bedürfnis nach Sicherheit tatsächlich aus... [mehr]
Angst vor Farbe, auch Chromatophobie genannt, ist eine seltene, aber reale Angststörung. Die Ursachen dafür können vielfältig sein: 1. **Negative Erfahrungen**: Manche Menschen ve... [mehr]
Angst vor Versagen, auch als Versagensangst oder Leistungsangst bekannt, ist ein weit verbreitetes Gefühl Es gibt verschiedene Strategien, um damit umzugehen: 1. **Ursachen erkennen:** Über... [mehr]
Es ist ganz normal, manchmal Hemmungen oder Unsicherheiten zu haben, wenn man jemanden kontaktieren möchte – besonders, wenn es wichtige oder persönliche Anliegen geht. Oft hilft es, s... [mehr]