Ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis kann auf Ängsten basieren, muss es aber nicht zwangsläufig. Oft entsteht ein verstärktes Bedürfnis nach Sicherheit tatsächlich aus... [mehr]
Angst vor Farbe, auch Chromatophobie genannt, ist eine seltene, aber reale Angststörung. Die Ursachen dafür können vielfältig sein: 1. **Negative Erfahrungen**: Manche Menschen verbinden bestimmte Farben mit traumatischen Erlebnissen oder negativen Erinnerungen. Zum Beispiel kann die Farbe Rot mit Blut oder Gefahr assoziiert werden. 2. **Kulturelle oder symbolische Bedeutung**: In einigen Kulturen haben Farben bestimmte Bedeutungen, die Angst auslösen können. Schwarz steht oft für Tod oder Trauer, Weiß in anderen Kulturen ebenfalls. 3. **Psychische Erkrankungen**: Angststörungen oder Zwangsstörungen können sich auf ungewöhnliche Weise äußern, etwa als Angst vor bestimmten Farben. 4. **Überempfindlichkeit**: Manche Menschen reagieren sehr sensibel auf visuelle Reize. Intensive oder grelle Farben können dann als überwältigend oder bedrohlich empfunden werden. 5. **Unbewusste Assoziationen**: Farben können unterbewusst mit bestimmten Gefühlen oder Situationen verknüpft sein, was Angst auslöst, ohne dass die betroffene Person den Grund genau kennt. Die Angst vor Farben ist selten und wird meist im Rahmen einer Therapie behandelt, wenn sie das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigt.
Ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis kann auf Ängsten basieren, muss es aber nicht zwangsläufig. Oft entsteht ein verstärktes Bedürfnis nach Sicherheit tatsächlich aus... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Der Werther-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass nach der medialen Berichterstattung über einen Suizid – insbesondere wenn dieser detailliert und emotional geschildert wird – die... [mehr]
Hier sind kurze Erklärungen zu den genannten Begriffen: **Validation:** Eine Kommunikationsmethode, besonders in der Arbeit mit desorientierten Menschen (z. B. Demenz), bei der Gefühle un... [mehr]
Das pathologische Helfersyndrom beschreibt ein übertriebenes Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen, oft auf Kosten der eigenen Gesundheit und Bedürfnisse. Betroffene fühlen sich nu... [mehr]
Der „Dark Factor“ (auch „D-Faktor“ genannt) ist ein psychologisches Konzept, das von Forschern entwickelt wurde, um die dunkle Seite der menschlichen Persönlichkeit zu bes... [mehr]
Ein Fetisch, wie zum Beispiel ein Interesse an Kniekehlen, entsteht meist durch individuelle Erfahrungen, Prägungen oder Assoziationen, die eine Person im Laufe ihres Lebens macht. Die genauen Ur... [mehr]
Eine alltagspsychologische „Theorie“ ist eine Annahme oder Erklärung über menschliches Erleben und Verhalten, die Menschen im Alltag entwickeln, ohne dass sie wissenschaftlich &u... [mehr]
Angst vor Versagen, auch als Versagensangst oder Leistungsangst bekannt, ist ein weit verbreitetes Gefühl Es gibt verschiedene Strategien, um damit umzugehen: 1. **Ursachen erkennen:** Über... [mehr]
Es ist möglich, dass eine bestimmte Gefühlslage oder eine "falsche Gefühlswelt" Entscheidungen beeinflusst. Gefühle spielen eine große Rolle bei Entscheidungsprozes... [mehr]