Arrogantes Auftreten kann verschiedene Ursachen haben. Hier sind einige mögliche Gründe: 1. **Geringes Selbstwertgefühl**: Menschen, die sich innerlich unsicher fühlen, versuchen... [mehr]
Therapeutisches Verhalten gegenüber einer Klientin, die man bereits kennt, sollte professionell und ethisch korrekt bleiben. Hier sind einige Aspekte, die beachtet werden sollten: 1. **Neutralität bewahren**: Auch wenn eine persönliche Bekanntschaft besteht, sollte der Therapeut neutral und objektiv bleiben, um die therapeutische Beziehung nicht zu beeinflussen. 2. **Grenzen setzen**: Es ist wichtig, klare Grenzen zwischen der therapeutischen Beziehung und einer möglichen persönlichen Beziehung zu ziehen, um Verwirrung und Interessenkonflikte zu vermeiden. 3. **Vertraulichkeit wahren**: Alle Informationen, die in der Therapie besprochen werden, müssen vertraulich behandelt werden, unabhängig von der vorherigen Bekanntschaft. 4. **Selbstreflexion**: Der Therapeut sollte sich seiner eigenen Gefühle und möglichen Vorurteile bewusst sein, die durch die Bekanntschaft entstehen könnten, und diese reflektieren. 5. **Supervision in Anspruch nehmen**: Es kann hilfreich sein, Supervision oder Beratung von Kollegen in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass die therapeutische Beziehung professionell bleibt. 6. **Offene Kommunikation**: Es kann notwendig sein, die bestehende Bekanntschaft offen mit der Klientin zu besprechen und gemeinsam zu entscheiden, ob die therapeutische Beziehung fortgesetzt werden kann oder ob eine Überweisung an einen anderen Therapeuten sinnvoll ist. Diese Maßnahmen helfen, die Integrität der therapeutischen Beziehung zu wahren und die bestmögliche Unterstützung für die Klientin zu gewährleisten.
Arrogantes Auftreten kann verschiedene Ursachen haben. Hier sind einige mögliche Gründe: 1. **Geringes Selbstwertgefühl**: Menschen, die sich innerlich unsicher fühlen, versuchen... [mehr]
Die Wahrnehmung, dass Männer „komisch“ sind, ist oft subjektiv und hängt von individuellen Erfahrungen, kulturellen Prägungen und gesellschaftlichen Erwartungen ab. Menschen... [mehr]
Das Konzept der Übertragung stammt ursprünglich aus der Psychoanalyse, insbesondere von Sigmund Freud. Es beschreibt den psychologischen Vorgang, bei dem Gefühle, Wünsche und Erwar... [mehr]
Dieses Verhalten wird oft als „Fassadenverhalten“ oder „Maskieren“ bezeichnet. Im psychologischen Kontext spricht man auch davon, dass jemand eine „soziale Maske“ t... [mehr]
Ja, es ist grundsätzlich möglich, mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eine Beziehung einzugehen. Allerdings ist es wichtig, ehrlich zu sich selbst und zu potenziellen Partn... [mehr]
Ein Psychologe spricht mit einem Patienten, der einen geliebten Menschen verloren hat, meist sehr einfühlsam und individuell. Es gibt keine festen Sätze, aber typische Inhalte sind: - **Ane... [mehr]
Narzissten handeln oft aus einem starken Bedürfnis nach Bewunderung und Kontrolle heraus. Sie nehmen Kritik oder vermeintliche Zurückweisung schnell persönlich und reagieren darauf h&au... [mehr]
Zu den typischen Wesensmerkmalen eines Narzissten zählen: 1. **Übersteigertes Selbstwertgefühl**: Narzissten halten sich oft für besonders wichtig, einzigartig oder überlegen... [mehr]
Das Internal Family Systems Modell (IFS, im Deutschen oft als Systemische Therapie mit der Inneren Familie oder EFS bezeichnet) ist ein psychotherapeutischer Ansatz, der davon ausgeht, dass die Psyche... [mehr]
Im Internal Family Systems (IFS)-Modell nach Richard C. Schwartz werden innere Anteile („Parts“) und das „Selbst“ unterschieden. Die Arbeit mit IFS folgt typischerweise diesen... [mehr]