Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Social Media kann die Selbstwahrnehmung auf verschiedene Weisen beeinflussen: 1. **Vergleich mit anderen**: Menschen neigen dazu, sich mit den idealisierten Darstellungen des Lebens anderer zu vergleichen, was zu einem negativen Selbstbild führen kann. Diese Vergleiche können das Gefühl verstärken, dass das eigene Leben weniger aufregend oder erfolgreich ist. 2. **Bestätigung und Anerkennung**: Likes, Kommentare und Follower-Zahlen können das Selbstwertgefühl beeinflussen. Positive Rückmeldungen können das Selbstbewusstsein stärken, während negative oder fehlende Rückmeldungen das Gegenteil bewirken können. 3. **Selbstdarstellung**: Social Media bietet die Möglichkeit, sich selbst zu inszenieren und bestimmte Aspekte der eigenen Persönlichkeit hervorzuheben. Dies kann dazu führen, dass Menschen ein verzerrtes Bild von sich selbst entwickeln, das mehr auf der Wahrnehmung anderer als auf der eigenen Realität basiert. 4. **Filterblasen und Echokammern**: Die Algorithmen sozialer Medien zeigen oft Inhalte, die den eigenen Ansichten und Interessen entsprechen. Dies kann zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität führen und das Selbstbild beeinflussen, indem es bestimmte Überzeugungen und Verhaltensweisen verstärkt. 5. **Cybermobbing und negative Kommentare**: Negative Interaktionen und Cybermobbing können das Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen und zu psychischen Problemen wie Angst und Depressionen führen. 6. **FOMO (Fear of Missing Out)**: Die ständige Konfrontation mit den Aktivitäten und Erlebnissen anderer kann das Gefühl verstärken, etwas zu verpassen, was zu Unzufriedenheit und Stress führen kann. Es ist wichtig, sich dieser Einflüsse bewusst zu sein und einen gesunden Umgang mit Social Media zu pflegen, um die negativen Auswirkungen auf die Selbstwahrnehmung zu minimieren.
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Das Gefühl, die eigene Intelligenz oder Fähigkeiten nicht richtig einschätzen zu können, ist ein bekanntes psychologisches Phänomen. Ein möglicher Erklärungsansatz i... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]