Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
Der personenzentrierte Ansatz von Carl Rogers ist eine humanistische Psychotherapie, die sich auf die individuelle Erfahrung und das persönliche Wachstum des Klienten konzentriert Rogers betont die Bedeutung von Empathie, bedingungsloser positiver Wertätzung und Authentizität in der therapeutischen Beziehung. Zentrale Elemente des Ansatzes sind: 1. **Bedingungslose positive Wertschätzung**: Der Therapeut akzeptiert den Klienten ohne Vorurteile und wertschätzt ihn unabhängig von seinen Gedanken, Gefühlen oder Verhaltensweisen. 2. **Empathie**: Der Therapeut versucht, die Welt aus der Perspektive des Klienten zu verstehen und dessen Gefühle und Erfahrungen nachzuvollziehen. 3. **Selbstaktualisierung**: Rogers glaubt, dass jeder Mensch das Potenzial hat, sich zu entwickeln und zu wachsen, wenn die richtigen Bedingungen gegeben sind. 4. **Selbstkonzept**: Der Ansatz legt großen Wert auf das Selbstkonzept des Klienten, also wie er sich selbst sieht und welche Erfahrungen sein Selbstbild beeinflussen. Der personenzentrierte Ansatz wird häufig in der Psychotherapie, Beratung und in verschiedenen sozialen Berufen angewendet, um Klienten zu helfen, ihre eigenen Lösungen zu finden und ein erfüllteres Leben zu führen.
Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
Die Formulierung „in Therapie nicht öffnen können“ bezieht sich meist darauf, dass es einer Person schwerfällt, sich während einer Psychotherapie emotional zu öffn... [mehr]
Das Konzept der Übertragung stammt ursprünglich aus der Psychoanalyse, insbesondere von Sigmund Freud. Es beschreibt den psychologischen Vorgang, bei dem Gefühle, Wünsche und Erwar... [mehr]