Im Behaviorismus spielen Reize (Stimuli) eine zentrale Rolle. Der Behaviorismus ist eine psychologische Richtung, die das Verhalten von Menschen und Tieren fast ausschließlich durch beobachtbare... [mehr]
Die Lerntheorien von Pawlow, Skinner und Thorndike gehören zur Behaviorismus-Schule der Psychologie. 1. **Pawlow**: Er ist bekannt für seine klassische Konditionierung, die zeigt, wie ein neutraler Reiz (z.B. das Geräusch einer Glocke) mit einem unbedingten Reiz (z.B. Futter) gekoppelt werden kann, um eine bedingte Reaktion (z.B. Speichelfluss) hervorzurufen. 2. **Skinner**: Er entwickelte die Theorie der operanten Konditionierung, die besagt, dass Verhalten durch Verstärkung oder Bestrafung beeinflusst wird. Skinner verwendete das Konzept der Verstärkung, um zu erklären, wie bestimmte Verhaltensweisen erlernt und aufrechterhalten werden. 3. **Thorndike**: Er ist bekannt für das Gesetz des Effekts, das besagt, dass Verhaltensweisen, die zu positiven Ergebnissen führen, mit höherer Wahrscheinlichkeit wiederholt werden, während solche, die zu negativen Ergebnissen führen, weniger wahrscheinlich sind. Diese Theorien betonen die Rolle von Umweltfaktoren und Erfahrungen im Lernprozess.
Im Behaviorismus spielen Reize (Stimuli) eine zentrale Rolle. Der Behaviorismus ist eine psychologische Richtung, die das Verhalten von Menschen und Tieren fast ausschließlich durch beobachtbare... [mehr]
Der Behaviorismus und der Kognitivismus sind zwei grundlegende Lerntheorien, die Lernen unterschiedlich erklären: **Behaviorismus:** - Der Behaviorismus sieht Lernen als eine Verhaltensände... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]