Soll ich nach längerem Kontaktabbruch trotz Borderline wieder Kontakt zu einer Person aufnehmen?

Question

Soll ich nach längerem Kontaktabbruch trotz Borderline wieder Kontakt zu einer Person aufnehmen?

Antwort

Verwandte Fragen

Kann ich mit Borderline ohne Therapie eine Beziehung eingehen, nachdem frühere Beziehungen gescheitert sind?

Was passiert, wenn man narzisstische Isolationsversuche ignoriert und den Kontakt zu einem Narzissten reduziert?

Warum hoffe ich auf eine Beziehung, obwohl sie keine Chance hat?

Wie reagiert ein Narzisst, wenn ich mich nicht von meinem sozialen Umfeld isoliere, sondern stattdessen den Kontakt zu ihm reduziere?

Warum fühle ich mich in Beziehungen minderwertig und stelle mein Licht unter den Scheffel?

Warum sucht eine Frau Nähe, obwohl sie keine Beziehung will?

Was ist Vertrauen und wie entsteht es?

Führen instabile Kindheitserfahrungen zu Borderline?

Warum denke ich, dass diese Frau unerreichbar für mich ist, ohne es sicher zu wissen?

Was bedeutet Seelenverwandtschaft?

Accepted Answer

Ob du dich nach längerem Kontaktabbruch wieder bei einer Person melden solltest, hängt von mehreren Faktoren ab – vor allem davon, wie du dich dabei fühlst und was du dir von dem Kontakt erhoffst. Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung erleben Beziehungen oft als besonders herausfordernd, was Unsicherheiten und Ängste verstärken kann. Hier einige Überlegungen, die dir bei deiner Entscheidung helfen können: 1. **Deine Motivation:** Überlege, warum du den Kontakt wieder aufnehmen möchtest. Geht es dir um Versöhnung, Klärung oder einfach darum, wieder Kontakt zu haben? Sei ehrlich zu dir selbst. 2. **Dein aktueller Zustand:** Fühlst du dich emotional stabil genug, um mit möglichen Reaktionen (positiv oder negativ) umzugehen? Es kann hilfreich sein, dich vorher mit einer Vertrauensperson oder Therapeut*in auszutauschen. 3. **Die Beziehung an sich:** Wie war die Beziehung vor dem Kontaktabbruch? Gab es Verletzungen oder Konflikte? Ist die andere Person offen für einen neuen Kontakt? 4. **Deine Grenzen:** Überlege, was du dir zutraust und was nicht. Es ist in Ordnung, dich zu schützen und auf dich zu achten. 5. **Kommunikation:** Wenn du dich meldest, kannst du offen und ehrlich kommunizieren, warum du dich meldest und wie es dir geht. Das kann Missverständnisse vermeiden. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ in dieser Situation. Wichtig ist, dass du auf dich achtest und deine Bedürfnisse ernst nimmst. Unterstützung durch professionelle Begleitung (z.B. Therapie) kann dir helfen, solche Entscheidungen zu reflektieren und dich auf mögliche Herausforderungen vorzubereiten. Weitere Informationen und Unterstützung findest du z.B. bei [Borderline-Trialog](https://www.borderline-trialog.de/) oder [Deutsche Gesellschaft für Borderline-Störungen](https://www.dgbs.de/). Letztlich ist es deine Entscheidung – nimm dir Zeit und höre auf dein Gefühl.

Accepted Answer

Ja, es ist grundsätzlich möglich, mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eine Beziehung einzugehen. Allerdings ist es wichtig, ehrlich zu sich selbst und zu potenziellen Partn... [mehr]

Accepted Answer

Ja, es ist grundsätzlich möglich, mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eine Beziehung einzugehen. Allerdings ist es wichtig, ehrlich zu sich selbst und zu potenziellen Partnern zu sein. Wenn du das Gefühl hast, aus vergangenen Beziehungen nichts gelernt zu haben und bisher keine Therapie gemacht hast, besteht ein erhöhtes Risiko, dass sich alte Muster wiederholen und die Beziehung erneut belastet wird. Borderline kann intensive Emotionen, Angst vor dem Verlassenwerden, Impulsivität und Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen mit sich bringen. Ohne therapeutische Unterstützung ist es oft schwer, diese Herausforderungen allein zu bewältigen. Eine Therapie – zum Beispiel eine Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) – kann helfen, die eigenen Gefühle besser zu regulieren, Verhaltensmuster zu verstehen und gesündere Beziehungen zu führen. Es ist also möglich, eine Beziehung einzugehen, aber es wäre ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Chancen auf eine stabile und erfüllende Partnerschaft zu erhöhen – sowohl für dich als auch für deinen Partner oder deine Partnerin. Mehr Informationen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung findest du zum Beispiel bei [Deutsche Gesellschaft für Borderline-Störungen](https://www.borderline-netzwerk.info/).

Accepted Answer

Wenn du narzisstische Isolationsversuche ignorierst und den Kontakt zu der narzisstischen Person reduzierst, können verschiedene Reaktionen auftreten, abhängig von der Persönlichkeit un... [mehr]

Accepted Answer

Wenn du narzisstische Isolationsversuche ignorierst und den Kontakt zu der narzisstischen Person reduzierst, können verschiedene Reaktionen auftreten, abhängig von der Persönlichkeit und den bisherigen Dynamiken: 1. **Verstärkte Manipulation:** Narzissten versuchen oft, Kontrolle über andere zu behalten. Wenn du dich entziehst, könnten sie ihre Manipulationsversuche intensivieren, z.B. durch Schuldzuweisungen, Drohungen, Liebesentzug oder das Streuen von Gerüchten. 2. **Abwertung oder „Silent Treatment“:** Es kann sein, dass die Person dich abwertet, schlecht über dich spricht oder dich komplett ignoriert, um dich zu bestrafen und wieder Kontrolle zu gewinnen. 3. **Suche nach neuen „Opfern“:** Manche Narzissten wenden sich schnell anderen Menschen zu, wenn sie merken, dass sie bei dir keinen Einfluss mehr haben. 4. **Eigene Stärkung:** Für dich selbst kann die Kontaktreduktion sehr befreiend sein. Du schützt dich vor weiteren Manipulationen und kannst dich auf deine eigenen Bedürfnisse und dein Wohlbefinden konzentrieren. 5. **Mögliche Schuldgefühle:** Es ist normal, dass du dich anfangs vielleicht schuldig fühlst oder Zweifel hast, weil Narzissten oft gezielt Schuldgefühle auslösen. Mit der Zeit lässt dieses Gefühl aber meist nach. Wichtig ist, konsequent zu bleiben und dich nicht auf erneute Kontaktversuche oder Manipulationen einzulassen. Unterstützung durch Freunde, Familie oder professionelle Beratung kann hilfreich sein, um diesen Schritt durchzuhalten und dich emotional zu stabilisieren.

Accepted Answer

Das Hoffen auf eine Beziehung, obwohl du rational weißt, dass sie wahrscheinlich nicht funktionieren wird, ist ein ganz normales menschliches Verhalten. Dahinter stecken oft emotionale Bedü... [mehr]

Accepted Answer

Das Hoffen auf eine Beziehung, obwohl du rational weißt, dass sie wahrscheinlich nicht funktionieren wird, ist ein ganz normales menschliches Verhalten. Dahinter stecken oft emotionale Bedürfnisse und Wünsche, wie zum Beispiel das Bedürfnis nach Nähe, Geborgenheit, Bestätigung oder Liebe. Gefühle und Wünsche können sehr stark sein und stehen manchmal im Widerspruch zu dem, was der Verstand sagt. Hoffnung kann auch eine Art Schutzmechanismus sein: Sie hilft, mit Enttäuschungen oder Unsicherheiten umzugehen und gibt dir das Gefühl, dass sich Dinge vielleicht doch noch zum Guten wenden könnten. Außerdem spielen oft auch vergangene Erfahrungen, Sehnsüchte oder Idealvorstellungen eine Rolle. Es ist also ganz natürlich, dass Herz und Kopf manchmal unterschiedliche Wege gehen. Wichtig ist, sich dieser inneren Widersprüche bewusst zu werden und zu überlegen, was dir langfristig wirklich guttut.

Accepted Answer

Wenn du als Zielperson eines Narzissten den Kontakt zu deinem sozialen Umfeld aufrechterhältst und stattdessen den Kontakt zum Narzissten reduzierst, reagiert dieser häufig mit starken negat... [mehr]

Accepted Answer

Wenn du als Zielperson eines Narzissten den Kontakt zu deinem sozialen Umfeld aufrechterhältst und stattdessen den Kontakt zum Narzissten reduzierst, reagiert dieser häufig mit starken negativen Gefühlen und Verhaltensweisen. Typische Reaktionen können sein: 1. **Verstärkte Manipulation:** Der Narzisst könnte versuchen, dich mit neuen Manipulationstechniken (z.B. Schuldzuweisungen, Gaslighting, Drohungen oder Liebesbekundungen) wieder näher an sich zu binden. 2. **Abwertung und Kränkung:** Da Narzissten oft ein starkes Bedürfnis nach Kontrolle und Bewunderung haben, empfinden sie deine Unabhängigkeit als Kränkung. Sie könnten dich abwerten, schlecht über dich reden oder dich vor anderen diskreditieren. 3. **Opferrolle:** Manche Narzissten stellen sich selbst als Opfer dar, um Mitleid zu erregen und dich oder euer Umfeld emotional unter Druck zu setzen. 4. **Wut und Aggression:** Es kann zu Wutausbrüchen oder aggressivem Verhalten kommen, weil der Narzisst die Kontrolle verliert. 5. **Kontaktabbruch oder Rückzug:** In manchen Fällen zieht sich der Narzisst zurück oder bricht den Kontakt ab, um dich zu bestrafen oder dir Schuldgefühle zu machen. Das Verhalten hängt stark vom Typ und der Ausprägung des Narzissmus ab. Grundsätzlich gilt: Je mehr du dich abgrenzt und dein soziales Netzwerk stärkst, desto weniger Einfluss hat der Narzisst auf dich – was für ihn meist schwer zu akzeptieren ist.

Accepted Answer

Das Gefühl, sich in einer Beziehung minderwertig zu fühlen oder das eigene Licht „unter den Scheffel zu stellen“, kann verschiedene Ursachen haben. Häufig spielen dabei pers... [mehr]

Accepted Answer

Das Gefühl, sich in einer Beziehung minderwertig zu fühlen oder das eigene Licht „unter den Scheffel zu stellen“, kann verschiedene Ursachen haben. Häufig spielen dabei persönliche Erfahrungen, das Selbstwertgefühl und erlernte Verhaltensmuster eine Rolle. Hier einige mögliche Gründe: 1. **Geringes Selbstwertgefühl:** Wenn du generell dazu neigst, dich selbst kritisch zu sehen oder wenig Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten hast, kann sich das besonders in engen Beziehungen zeigen. Du vergleichst dich vielleicht oft mit deinem Partner oder hast Angst, nicht zu genügen. 2. **Vergangene Erfahrungen:** Negative Erfahrungen in früheren Beziehungen, in der Kindheit oder mit Bezugspersonen können dazu führen, dass du dich weniger wertvoll fühlst. Vielleicht hast du gelernt, dass deine Bedürfnisse weniger wichtig sind oder dass du dich anpassen musst, um gemocht zu werden. 3. **Überhöhte Erwartungen:** Manchmal setzt man sich selbst (oder der Beziehung) sehr hohe Maßstäbe und fühlt sich schnell unzulänglich, wenn diese nicht erfüllt werden. 4. **Bestätigung von außen:** Wenn du stark auf die Anerkennung und Bestätigung deines Partners angewiesen bist, kann das dazu führen, dass du dich selbst zurücknimmst, um Konflikte zu vermeiden oder geliebt zu werden. 5. **Kommunikationsmuster:** Vielleicht fällt es dir schwer, deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu äußern, aus Angst vor Ablehnung oder Streit. Es ist wichtig zu wissen, dass solche Gefühle viele Menschen betreffen und dass sie veränderbar sind. Ein erster Schritt kann sein, die eigenen Stärken bewusster wahrzunehmen und sich selbst mehr Wertschätzung entgegenzubringen. Gespräche mit vertrauten Personen oder professionelle Unterstützung (z.B. durch eine psychologische Beratung) können helfen, die Ursachen zu erkennen und neue Wege im Umgang mit diesen Gefühlen zu finden. Weitere Informationen zum Thema Selbstwert findest du z.B. bei [Psychologie Heute](https://www.psychologie-heute.de/selbstwert.html).

Accepted Answer

Ein solcher Widerspruch kann verschiedene psych und persönliche Gründe haben. Oft steckt dahinter das Bedürfnis nach emotionaler oder körperlicher Nähe, ohne sich auf die Verp... [mehr]

Accepted Answer

Ein solcher Widerspruch kann verschiedene psych und persönliche Gründe haben. Oft steckt dahinter das Bedürfnis nach emotionaler oder körperlicher Nähe, ohne sich auf die Verpflichtungen und Erwartungen einer festen Beziehung einzulassen. Gründe dafür können sein: 1. **Vergangene Erfahrungen:** Vielleicht hat die Frau in der Vergangenheit negative Beziehungserfahrungen gemacht und möchte sich vor erneutem Schmerz schützen, sucht aber dennoch menschliche Nähe. 2. **Unabhängigkeitswunsch:** Sie möchte ihre Freiheit und Unabhängigkeit bewahren, aber nicht auf Zuneigung und Intimität verzichten. 3. **Unklare Gefühle:** Es kann sein, dass sie sich ihrer eigenen Gefühle noch nicht sicher ist und deshalb keine feste Beziehung eingehen möchte, aber trotzdem Nähe genießt. 4. **Unterschiedliche Bedürfnisse:** Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse nach Bindung und Autonomie. Es ist möglich, dass sie beides in einem gewissen Maß sucht, aber keine klassische Beziehung möchte. 5. **Lebensumstände:** Berufliche, familiäre oder andere Verpflichtungen können dazu führen, dass sie aktuell keine Beziehung eingehen möchte, aber trotzdem Nähe und Geborgenheit sucht. Solche widersprüchlichen Wünsche sind menschlich und kommen häufig vor. Wichtig ist, offen und ehrlich über Bedürfnisse und Erwartungen zu kommunizieren, um Missverständnisse zu vermeiden.

Accepted Answer

Vertrauen ist das Gefühl oder die Überzeugung, sich auf jemanden oder etwas verlassen zu können. Es basiert auf der Erwartung, dass andere ehrlich, zuverlässig und wohlwollend hand... [mehr]

Accepted Answer

Vertrauen ist das Gefühl oder die Überzeugung, sich auf jemanden oder etwas verlassen zu können. Es basiert auf der Erwartung, dass andere ehrlich, zuverlässig und wohlwollend handeln. Vertrauen spielt eine zentrale Rolle in zwischenmenschlichen Beziehungen, in der Zusammenarbeit und im gesellschaftlichen Zusammenleben. Entstehen kann Vertrauen auf verschiedene Weise: 1. **Erfahrungen:** Wiederholte positive Erfahrungen mit einer Person oder Institution stärken das Vertrauen. Wenn jemand Versprechen hält und zuverlässig handelt, wächst das Vertrauen. 2. **Kommunikation:** Offene, ehrliche und transparente Kommunikation fördert Vertrauen. Missverständnisse oder Unehrlichkeit können es hingegen schwächen. 3. **Empathie und Verständnis:** Wenn sich Menschen verstanden und respektiert fühlen, sind sie eher bereit, Vertrauen zu schenken. 4. **Soziale Normen und Erwartungen:** In einer Gesellschaft, in der Vertrauen als Wert gilt, sind Menschen eher bereit, anderen zu vertrauen. 5. **Risikobereitschaft:** Vertrauen beinhaltet immer ein gewisses Risiko, da man sich auf andere verlässt. Je nach Situation und Persönlichkeit sind Menschen unterschiedlich bereit, dieses Risiko einzugehen. Zusammengefasst: Vertrauen entsteht durch positive Erfahrungen, offene Kommunikation, gegenseitigen Respekt und die Bereitschaft, ein gewisses Risiko einzugehen. Es ist ein Prozess, der Zeit braucht und durch konsequentes, verlässliches Verhalten gefestigt wird.

Accepted Answer

Instabile Kindheitserfahrungen, wie zum Beispiel emotionale Vernachlässigung, Missbrauch, inkonsistente Erziehung oder traumatische Erlebnisse, gelten als ein bedeutender Risikofaktor für di... [mehr]

Accepted Answer

Instabile Kindheitserfahrungen, wie zum Beispiel emotionale Vernachlässigung, Missbrauch, inkonsistente Erziehung oder traumatische Erlebnisse, gelten als ein bedeutender Risikofaktor für die Entwicklung einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS). Studien zeigen, dass viele Menschen mit BPS in ihrer Kindheit belastende oder traumatische Erfahrungen gemacht haben. Allerdings ist die Entstehung von Borderline meist multifaktoriell: Neben ungünstigen Kindheitserfahrungen spielen auch genetische Veranlagung, neurobiologische Faktoren und individuelle Temperamentsmerkmale eine Rolle. Das bedeutet: Instabile Kindheitserfahrungen können die Entwicklung einer Borderline-Störung begünstigen, sind aber nicht die alleinige Ursache. Nicht jeder Mensch mit schwierigen Kindheitserfahrungen entwickelt eine Borderline-Störung, und nicht jeder Mensch mit Borderline hat zwangsläufig eine belastete Kindheit erlebt. Es handelt sich also um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren.

Accepted Answer

Das Gefühl, dass eine bestimmte Frau für dich unerreichbar ist, obwohl du es objektiv gar nicht wissen kannst, hat oft psychologische Gründe. Häufig spielen dabei folgende Faktoren... [mehr]

Accepted Answer

Das Gefühl, dass eine bestimmte Frau für dich unerreichbar ist, obwohl du es objektiv gar nicht wissen kannst, hat oft psychologische Gründe. Häufig spielen dabei folgende Faktoren eine Rolle: 1. **Selbstwertgefühl Wenn du an dir selbst zweifelst oder dich nicht attraktiv oder interessant genug findest, neigst du dazu, andere als „außerhalb deiner Liga“ wahrzunehmen. 2. **Vergangene Erfahrungen:** Negative Erfahrungen aus der Vergangenheit, wie Zurückweisungen, können dazu führen, dass du vorschnell annimmst, jemand sei unerreichbar. 3. **Idealisierung:** Manchmal neigen wir dazu, andere Menschen – besonders, wenn wir sie attraktiv finden – zu idealisieren und auf ein Podest zu stellen. Dadurch erscheinen sie uns automatisch weiter entfernt. 4. **Angst vor Zurückweisung:** Die Angst, abgelehnt zu werden, kann dazu führen, dass du dich selbst davon überzeugst, es gar nicht erst zu versuchen, um dich vor Enttäuschung zu schützen. 5. **Unklare Signale:** Wenn du nicht weißt, wie die Frau zu dir steht, füllt dein Gehirn die Lücken oft mit negativen Annahmen, um dich vor möglichen Enttäuschungen zu bewahren. Diese Gedanken sind normal und viele Menschen erleben sie. Sie sind aber nicht immer ein realistischer Spiegel der tatsächlichen Situation. Oft hilft es, sich bewusst zu machen, dass du es nicht wissen kannst, solange du es nicht ausprobiert hast. Ein offenes Gespräch oder ein kleiner Schritt auf die Person zu kann manchmal überraschende Ergebnisse bringen.

Accepted Answer

Eine Seelenverwandtschaft bezeichnet eine besonders tiefe, oft intuitive Verbindung zwischen zwei Menschen. Dabei entsteht das Gefühl, sich auf einer sehr grundlegenden Ebene zu verstehen, ohne v... [mehr]

Accepted Answer

Eine Seelenverwandtschaft bezeichnet eine besonders tiefe, oft intuitive Verbindung zwischen zwei Menschen. Dabei entsteht das Gefühl, sich auf einer sehr grundlegenden Ebene zu verstehen, ohne viele Worte zu brauchen. Menschen, die als seelenverwandt empfunden werden, teilen häufig ähnliche Werte, Gedanken oder Gefühle und haben das Gefühl, sich schon lange zu kennen, auch wenn sie sich erst kurz begegnet sind. Seelenverwandtschaft wird oft mit einer besonderen Harmonie, Vertrautheit und gegenseitigem Verständnis verbunden.